Fidelity drängt auf die Zulassung eines Ethereum-Spot-ETF im Wert von 4,9 Billionen US-Dollar

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Als Krypto-Investor mit mehrjähriger Erfahrung habe ich mich an das Auf und Ab regulatorischer Nachrichten im Bereich digitaler Vermögenswerte gewöhnt. Die neueste Entwicklung von Fidelity, einem vertrauenswürdigen Namen im traditionellen Finanzwesen, hat mein Interesse geweckt und mir neuen Optimismus gegeben.


Fidelity, ein bekannter US-Vermögensverwalter, der Investitionen in Höhe von 4,9 Billionen US-Dollar verwaltet, hat eine bemerkenswerte Änderung an seinem SEC-Antrag für einen Ethereum-Spot-ETF vorgenommen. Diese Änderung weckt Optimismus bei führenden ETF-Analysten, die nun eine Genehmigungschance von 75 % prognostizieren.

Einfacher ausgedrückt: In der jüngsten Aktualisierung der Änderung wurde eine vorherige Bestimmung zum Ethereum-Einsatz deutlich weggelassen. Der Vorschlag von Fidelity deutete zunächst darauf hin, dass ein Teil ihrer Vermögenswerte über Infrastrukturanbieter abgesteckt werden sollte. Zuvor wurde in dem Antrag auch betont, dass Einsatzprämien steuerpflichtiges Einkommen seien und daher Steuerschulden für Anleger auslösten, ohne dass entsprechende Ausschüttungen aus dem Fonds erfolgten.

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Als Forscher, der die mögliche Einführung eines Ethereum Exchange-Traded Fund (ETF) durch Fidelity untersucht, habe ich beobachtet, dass die vorgeschlagene Streichung der Absteckklausel in der Fondsstruktur in der Branche für Aufregung sorgt. Diese Änderung scheint dazu gedacht zu sein, Bedenken hinsichtlich zusätzlicher Risiken und Komplexitäten zu zerstreuen, die lange Zeit ein Hindernis für die Zulassung von Ethereum-Spot-ETFs durch Aufsichtsbehörden wie die SEC darstellten. Durch die Vereinfachung der Fondsstruktur auf diese Weise könnte man davon ausgehen, dass Fidelity Schritte unternimmt, um sich besser an die regulatorischen Erwartungen anzupassen, was möglicherweise die Wahrscheinlichkeit erhöht, die Genehmigung für seinen Ethereum-ETF zu erhalten. Nach Ansicht von Branchenexperten stellten die Komplexität und Unsicherheiten im Zusammenhang mit Einsätzen in der Vergangenheit eine große Herausforderung dar, sodass es sich lohnt, sich mit diesem Bereich auseinanderzusetzen, wenn wir Ethereum-ETFs effizienter auf den Markt bringen wollen. Durch die Entfernung dieses Aspekts aus dem Fondsdesign könnte Fidelity den Eindruck erwecken, dass es regulatorische Risiken mindert und dadurch die Erfolgschancen des vorgeschlagenen ETF erhöht.

Was ist falsch daran, die ETH abzustecken?

Als Krypto-Investor ist mir der vorsichtige Ansatz der SEC beim Staking und die mögliche Einstufung von Stake-Ethereum (sETH) als Wertpapier aufgefallen. Diese zusätzliche behördliche Kontrolle kann die ohnehin schon komplexe Landschaft noch komplexer machen. Indem Fidelity das Staking in seinem ETF-Vorschlag weglässt, scheint es auf ein einfacheres Produkt abzuzielen, das mit dem aktuellen Regulierungsrahmen für nicht abgesicherte Vermögenswerte übereinstimmt und so einen klareren Weg für Anleger gewährleistet.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, kann ich nicht umhin, die erhöhte Vorfreude auf Fidelitys Vorstoß zur Genehmigung eines Spot-Ethereum-ETF zu bemerken. Diese Entwicklung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für den Kryptomarkt, der sich nach institutionellen Anlageinstrumenten sehnt.

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2024-05-21 15:14