Fhenix stellt Nitrogen Testnet vor, um vertrauliche Blockchain-Transaktionen voranzutreiben

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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Blockchain-Technologie finde ich die neueste Entwicklung von Fhenix, die Layer 2 mit vollständig homomorpher Verschlüsselung (FHE), wirklich spannend. Die Veröffentlichung ihres Nitrogen-Testnetzes ist nicht nur ein weiterer Fortschritt für die Branche, sondern ein riesiger Schritt hin zur Revolutionierung der Datenverarbeitung und Berechnungen in Blockchain-Netzwerken.

Phoenix, das auf Layer 2 die vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE) einsetzt, hat kürzlich sein neuestes Testnetzwerk mit dem Namen Nitrogen vorgestellt. Dieses Update führt anspruchsvolle Entschlüsselungsfunktionen ein und stellt einen wesentlichen Meilenstein dar, da wir dem Start unseres Mainnets näherkommen.

Die Veröffentlichung von Nitrogen vereinfacht den Prozess für Entwickler, sich mit den Datenverwaltungsfunktionen von Fhenix auseinanderzusetzen, insbesondere durch die Verbesserung von Berechnungen mit verschlüsselten Daten, ein wesentlicher Unterschied zwischen seinem Fully Homomorphic Encryption (FHE)-Ansatz und herkömmlichen Zero-Knowledge Proofs (ZKPs).

Als Forscher freue ich mich über die Fortschritte, die wir mit dem Nitrogen-Testnetz machen. Dieser bedeutende Meilenstein bringt uns einen Schritt näher an die Bereitstellung einer dezentralen, zensurresistenten Plattform, die Vertraulichkeit durch vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE) gewährleistet. Die Integration des Threshold-Netzwerks, gepaart mit innovativen Funktionen wie parallelen Entschlüsselungen und Sicherheitszonen, ermöglicht es Entwicklern, robuste vertrauliche Anwendungen auf Ethereum zu erstellen. Dieser Fortschritt bringt uns dem Start des Fhenix-Mainnets näher.

Dezentralisierung trifft auf Entschlüsselung

Das Nitrogen-Testnetz verbessert die Netzwerkdezentralisierung durch die Verwendung eines Threshold-Netzwerksystems. Dieses System erledigt Entschlüsselungsaufgaben auf eine Weise, die die Vertrauensanforderungen reduziert und dadurch sowohl die Sicherheit als auch die Zuverlässigkeit des Fhenix-Ökosystems erhöht. Im Wesentlichen macht dies Fhenix zu einer echten Blockchain, die unabhängig arbeitet, ohne auf zentralisierte Abhängigkeiten angewiesen zu sein.

Um die Rechenherausforderungen von FHE-Systemen zu bewältigen, bietet Nitrogen Parallel Decryption als Lösung an. Diese Funktion nutzt asynchrone Dekodierung, um Vorgänge zu beschleunigen, was zu schnellen und reibungslosen Benutzerinteraktionen führt. Entwickler werden zunächst von den Vorteilen dieser Innovation profitieren, aber sobald das Mainnet von Nitrogen gestartet ist, werden es die alltäglichen Benutzer sein, die die Vorteile genießen werden, die Nitrogen eingeführt hat, wie z. B. schnellere und effizientere Abläufe.

Mehrere Sicherheitszonen und Zufälligkeit

Entwickler können jetzt Sicherheitszonen innerhalb des Nitrogen-Testnetzes nutzen und so eine flexible Methode zur Verbesserung der Dapp-Sicherheit bieten. Es wird erwartet, dass diese neue Funktion sowohl beim Testen von Anwendungen als auch bei der Bereitstellung in realen Szenarien, in denen Dapps auf bestimmte Benutzergemeinschaften entsprechend ihren Anforderungen zugeschnitten werden, unglaublich nützlich sein wird.

Bei Nitrogen gibt es zwei verschiedene Bereiche: Die anfängliche Einstellung ist Zone 0, die sich stark auf die Sicherheit konzentriert und die Anforderungen an das Benutzervertrauen reduziert. Andererseits priorisiert Zone 1 die Geschwindigkeit, indem ein einziger lokaler Schlüsselsatz verwendet wird, der vom Sequenzer gesteuert wird, um Entschlüsselungsaufgaben zu vereinfachen. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es Entwicklern, ihre Anwendungen entsprechend spezifischer Sicherheits- und Leistungsanforderungen anzupassen.

Durch die Hinzufügung von Celestia für die Datenzugänglichkeit senkt das Nitrogen-Testnetz nicht nur die Transaktionsgebühren und verbessert die Preiskonsistenz, sondern bietet auch ein optimierteres und kostengünstigeres Benutzererlebnis. Darüber hinaus hat Nitrogen eine native Funktion namens FHE.rand eingeführt, die automatisch Zufallszahlen generiert, wodurch Entwicklungsaufgaben vereinfacht und die Möglichkeiten zur Erstellung verschiedener Anwendungen innerhalb des Fhenix-Ökosystems erweitert werden.

Fhenix legt einen Gang ein

Phoenix ist eine bekannte Blockchain-Initiative, die sich auf Full Homomorphic Encryption (FHE) konzentriert, eine fortschrittliche kryptografische Methode, die es ermöglicht, Berechnungen direkt auf verschlüsselten Daten auszuführen, ohne dass eine Entschlüsselung erforderlich ist. Diese einzigartige Funktion stellt die Vertraulichkeit der Daten während der Verarbeitung sicher und bietet hohe Sicherheit für sensible Informationen. Durch die Integration von FHE ermöglicht Phoenix Entwicklern, vertrauliche Smart Contracts innerhalb von Ethereum zu erstellen und so den Datenschutz und die Integrität in dezentralen Anwendungen zu wahren.

Das Testnetz namens Nitrogen stellt einen wichtigen Schritt vorwärts in der Mission von Fenix ​​dar, eine Layer-2-Lösung für den Datenschutz in der Kette zu entwickeln. Mit Fortschritten in den Bereichen Sicherheit, Geschwindigkeit, Kosteneinsparungen und Benutzeroberfläche schafft Nitrogen die Voraussetzungen für eine florierende Community datenschutzorientierter Anwendungen auf Ethereum und bietet verbesserte Leistung, Erschwinglichkeit und Benutzerfreundlichkeit.

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2024-11-20 19:41