Fed-Chef Powell spricht sich nachdrücklich für die Stablecoin-Regulierung aus

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Als erfahrener Finanzanalyst bin ich fest davon überzeugt, dass das Engagement der Federal Reserve für die Stablecoin-Regulierung ein notwendiger Schritt zur Gewährleistung der Stabilität und Sicherheit von Transaktionen in den Vereinigten Staaten ist. Die Beteiligung von Jerome Powell an diesem Prozess unterstreicht die Bedeutung der Schaffung eines geeigneten rechtlichen Rahmens für die Bereitstellung von Stablecoin-Diensten.


Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, zeigte sich kürzlich bei einer Anhörung vor dem Kongress nachdrücklich dafür, noch vor Jahresende Gesetze zu Stablecoins zu verabschieden.

Das Bekenntnis der Federal Reserve zur Stablecoin-Regulierung

Jerome Powell, der Chef der Federal Reserve, hat seine Zustimmung zur Regulierung von Stablecoins zum Ausdruck gebracht. Während einer kürzlichen Befragung durch den Abgeordneten Wiley Nickel deutete Powell an, dass die Federal Reserve bereit sei, mit dem Kongress bei der Festlegung von Vorschriften für Stablecoins zusammenzuarbeiten.

Als engagierter Forscher im Bereich Stablecoins freue ich mich, mein Fachwissen in dieses Projekt einzubringen und ein aktiver Teilnehmer zu sein. Es ist wichtig, dass wir einen wirksamen Rahmen für diese digitalen Währungen schaffen, und ich bin voll und ganz in die Zusammenarbeit mit Ihnen investiert, um dies zu erreichen.

Um die Bedeutung der Einrichtung einer Regulierungsstruktur für das Angebot von Stablecoins in den USA zu unterstreichen, unterstreicht dieses Versprechen die Bedeutung der Gewährleistung von Transaktionsstabilität und -sicherheit. Diese Initiative wird dann in die gesetzgeberische Arena übergehen, wo verschiedene Finanzaufsichtsbehörden und politische Entscheidungsträger während des gesamten Prozesses aktiv beteiligt sein werden.

Überparteiliche Bemühungen für einen Regulierungsrahmen

Die Senatoren Cynthia Lummis und Kirsten Gillibrand führten im April den Payment Stablecoin Act als parteiübergreifendes Gesetz ein. Dieser umfassende Gesetzentwurf zielt darauf ab, Zahlungs-Stablecoins zu regulieren, um die Verbraucher zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern, ohne die Dominanz des Dollars auf dem Markt zu untergraben.

Als Krypto-Investor würde ich es so umformulieren: Das neue Gesetz ersetzt den Responsible Financial Innovation Act (RFIA) von 2022 und legt einen größeren Schwerpunkt auf die Regulierung von Zahlungs-Stablecoins.

Gemäß der neu vorgeschlagenen Gesetzgebung bezieht sich ein „Zahlungs-Stablecoin“ auf jede Kryptowährung, die speziell für Transaktionen entwickelt wurde und einen gleichbleibenden Wert beibehält, indem sie entweder gegen einen festgelegten US-Dollar-Betrag eingetauscht werden kann oder den Wert des US-Dollars widerspiegelt. Der Gesetzentwurf schließt Stablecoins aus, die an Nicht-US-Währungen oder andere Vermögenswerte gebunden sind.

Gegenreaktion und Unterstützung

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Einführung dieses Gesetzentwurfs eine hitzige Debatte innerhalb der Finanz- und Technologie-Community ausgelöst hat. Einerseits sind einige Menschen begeistert über das Potenzial für eine stärkere Regulierung und einen stärkeren Verbraucherschutz in unserer Branche. Sie glauben, dass dieser Gesetzentwurf die dringend benötigte Klarheit und Stabilität auf den Markt bringen wird.

Darüber hinaus hat die vorgeschlagene Verordnung für Stablecoins Debatten über einen möglichen Verstoß gegen die Freiheiten des Ersten Verfassungszusatzes ausgelöst. Coin Center, eine bekannte Organisation, die sich für Kryptowährungen einsetzt, hat sich aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Verbots algorithmischer Stablecoins gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen.

Jerry Brito, der Leiter des Coin Center, lobte die Absicht der Regierung, Stablecoins zu regulieren, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf Innovationen und die Meinungsfreiheit.

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2024-07-10 21:46