FCA-Führungskraft verteidigt strengen Krypto-Registrierungsprozess

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zugänglicher: Auf der TheCityUK-Konferenz betonte Sarah Pritchard von der Financial Conduct Authority (FCA), die die Rolle des Executive Director für Märkte und International innehat, wie wichtig es ist, strenge Anforderungen für die Registrierung von Kryptounternehmen festzulegen. Mit dieser Maßnahme werden Bedenken innerhalb der Kryptowährungs-Community hinsichtlich des langwierigen Antragsverfahrens für den Erhalt von Lizenzen im Vereinigten Königreich ausgeräumt.

Im Jahr 2020 beantragten insgesamt 300 Unternehmen die Registrierung, doch nur 45 von ihnen erhielten eine Genehmigung. Dieser sorgfältige Verifizierungsprozess soll nur Unternehmen den Beitritt zur britischen Geschäftswelt ermöglichen, die hohe Standards an Ehrlichkeit und Compliance einhalten.

Pritchard betonte, dass sich die Aufsichtsbehörden nicht nur auf die Anzahl der Registrierungen konzentrieren, sondern auch der Gewährleistung der Marktsicherheit dieser Unternehmen Priorität einräumen. Die Financial Conduct Authority (FCA) befürchtet einen schnelleren Registrierungsprozess, da dieser möglicherweise den Überprüfungsprozess schwächen und zu schlechteren Compliance-Standards führen könnte. Dies könnte fragwürdigen Unternehmen den Weg ebnen, ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen. Solche Situationen können zu Finanzkriminalität wie Geldwäsche führen und dadurch das Vertrauen und den Glauben an den Markt untergraben.

FCA hält an den Krypto-Registrierungsstandards fest

Der Ansatz der britischen Financial Conduct Authority (FCA) bei der Registrierung von Kryptowährungen priorisiert den Verbraucherschutz, aber die Bestimmung, was genau eine Kryptowährung darstellt, stellt eine erhebliche Hürde dar. Um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten, wendet die FCA strenge Vorschriften an, die potenzielle Neueinsteiger abschrecken können, die möglicherweise das Finanzsystem stören könnten.

Nach Ansicht von Pritchard könnten bereits geringfügige Bedenken im Einklang mit den Know-Your-Customer-Vorschriften (KYC) die Finanzmärkte potenziell durch verschiedene Inkonsistenzen gefährden. Dies unterstreicht die Bedeutung eines gründlichen Screening-Prozesses als wesentlichen ersten Schritt zur langfristigen Stärkung des Vertrauens in den Finanzsektor.

Verbraucher können aus diesen Maßnahmen Vorteile ziehen, da sie die Wahrscheinlichkeit von Betrug minimieren und es vertrauenswürdigen, finanziell stabilen und moralisch gesunden Unternehmen ermöglichen, Kryptowährungsdienste anzubieten.

Bei einigen Strategien kann eine gründliche Untersuchung durch die FCA zu einem verzögerten Registrierungsprozess führen, wie das Feedback der Branche zeigt. In der Regel kann es ab dem Zeitpunkt der Antragseinreichung mehr als ein Jahr dauern. Allerdings könnten Verbraucher und Markt diese Verzögerung als notwendig erachten, um die Marktintegrität aufrechtzuerhalten und das Vertrauen der Verbraucher aufzubauen.

FCA und BoE starten Digital Securities Sandbox Initiative

die Digital Securities Sandbox (DSS). Diese innovative Plattform ermöglicht es Finanzmarktteilnehmern, den Einsatz der Blockchain-Technologie für die Ausgabe und den Handel von Wertpapieren zu testen und so die negativen Auswirkungen strenger Regulierungen zu reduzieren.

Ziel des DSS ist es, neue Ideen zu fördern und dabei die regulatorischen Richtlinien einzuhalten. Die im Vorschlag beschriebene Sandbox der BoE ist der ausgewiesene Bereich, in dem Finanzunternehmen unter kontrollierten Bedingungen mit Innovationen experimentieren können.

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2024-04-18 23:26