Fatemeh Fannizadeh über Kryptogesetz, die Schweiz und wie KYC versagt

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Fatemeh Fannizadeh, eine auf die Kryptoindustrie spezialisierte Anwältin bei Geneva Legal, teilt ihre Erfahrungen aus erster Hand darüber, wie die weitreichenden Auswirkungen der US-Finanzvorschriften ahnungslose Personen unabsichtlich in die Falle locken können. Fannizadeh wurde im Iran geboren, ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt derzeit in New York City. Aufgrund ihres einzigartigen Hintergrunds war sie im Umgang mit Banken und anderen Finanzinstituten mit Herausforderungen konfrontiert.

Als Krypto-Investor mit iranischer Herkunft habe ich mich an die Komplexität rund um Sanktionen gewöhnt. Aufgrund meines Hintergrunds kann es im Umgang mit Finanzinstituten gelegentlich zu Warnsignalen kommen, was zu zusätzlicher Prüfung und potenziellen Komplikationen bei Transaktionen führt.

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Anstatt ihr nur persönliche Unannehmlichkeiten zu bereiten, argumentiert Fannizadeh, dass das Problem einer umfassenden Finanzüberwachung, die häufig als notwendig für die Sicherheit und die Verhinderung illegaler Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung gerechtfertigt wird, insgesamt schädlich für die Gesellschaft sei. Die Überwachung fast aller Finanztransaktionen sei ihrer Ansicht nach eine unnötige Belastung.

Als Krypto-Investor habe ich einen besorgniserregenden Trend im modernen Finanzwesen festgestellt. Die Reichen und Mächtigen, die es gewohnt sind, die Regeln zu missachten, haben Wege gefunden, das Gesetz zu umgehen. Leider bedeutet dies, dass unsere Privatsphäre nicht mehr unantastbar ist. Es ist bedauerlich, dass wir uns in einer Situation befinden, in der wir uns angesichts des unaufhörlichen Fortschritts der Technologie aktiv für unser Recht auf Privatsphäre einsetzen müssen. Privatsphäre sollte eine Selbstverständlichkeit sein und kein Privileg, das erkämpft werden muss.

Fannizadeh zeigte sich optimistisch, dass Decentralized Finance (DeFi) und Datenschutztechnologien zusammenarbeiten würden, um bahnbrechende Ansätze zu entwickeln. Diese neuartigen Methoden würden darauf abzielen, eine größere Anzahl ehrlicher Teilnehmer willkommen zu heißen und gleichzeitig die Möglichkeiten für böswillige Akteure im Vergleich zum gegenwärtigen System einzuschränken.

Als Krypto-Investor, der über die neuesten regulatorischen Entwicklungen auf dem Laufenden ist, hatte ich kürzlich die Gelegenheit, mich mit Fannizadeh von CoinDesk zusammenzusetzen. In unserem Gespräch haben wir uns mit dem aktuellen Stand des Kryptorechts und den Herausforderungen befasst, die damit einhergehen, über die sich ständig weiterentwickelnde Regulierungslandschaft auf dem Laufenden zu bleiben. Wir haben auch angesprochen, warum die Schweiz, einst ein führender Krypto-Hub, in diesem Sektor mit Rückschlägen konfrontiert ist, und mögliche Wege untersucht, wie sie ihre Position wiedererlangen kann. Abschließend teilte ich meine Begeisterung über die bevorstehende Konsensveranstaltung mit und teilte mit, worauf ich mich bei diesem erstklassigen Blockchain-Treffen am meisten freue.

Glauben Sie immer noch, dass die Schweiz ein Krypto-Hub ist?

Aus der Sicht eines Analysten hängt der Reiz, ein Kryptoprojekt in einem Hub zu etablieren, von der eigenen Definition des Begriffs ab. Ich persönlich glaube, dass die Schweiz trotz der sich verändernden Regulierungslandschaft überzeugende Gründe für die Gründung eines Krypto-Unternehmens bietet. Zuvor begrüßten die Schweizer Behörden den aufstrebenden Kryptosektor mit offenen Armen und brachten das Crypto Valley ins Leben, das zahlreiche Projekte anzog. Nach dem ICO-Boom kam es jedoch zu einer erheblichen Veränderung des regulatorischen Umfelds, da viele Projekte in dieser Region gegründet wurden. Auch wenn die Schweiz nicht mehr so ​​verlockend ist wie früher, darf man nicht vergessen, dass das Gleiche auch für viele andere Orte gilt.

Warum ist das Ihrer Meinung nach so?

Als Analyst habe ich einen wachsenden Trend zu einer stärkeren Regulierung im Blockchain-Bereich beobachtet. Die Akzeptanz eines Projekts in einer bestimmten Gerichtsbarkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Art des Token-Verkaufs, seiner Rolle innerhalb des Blockchain-Ökosystems und davon, ob er genehmigt oder vollständig dezentralisiert ist. Wenn das Projekt beispielsweise Datenschutzbedenken beinhaltet oder keine Datenschutzkomponenten enthält, kann die Regulierungslandschaft erheblich variieren.

Siehe auch: Crypto Hubs 2023

Als erfahrener Krypto-Investor und Jurist mit Erfahrung im Krypto-Recht erinnere ich mich an die einfacheren Zeiten, als unsere Beratung klar war und die Regulierungslandschaft überschaubarer war. Heutzutage ist es jedoch selbst für die engagiertesten Fachleute eine überwältigende Aufgabe, über alle Entwicklungen im Bereich der globalen Kryptoregulierung auf dem Laufenden zu bleiben. Die Fragmentierung der Vorschriften in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten macht die Sache noch komplizierter und macht es zu einer Herausforderung, mit der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Kryptorechts Schritt zu halten.

Welche Region oder welche Regionen sind Ihrer Meinung nach besonders attraktiv oder verlockend? Ich würde gerne die Möglichkeiten Hongkongs, der Vereinigten Arabischen Emirate und vielleicht der Bahamas erkunden.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Abhängig von Ihren spezifischen Interessen im Krypto- und Blockchain-Bereich könnten verschiedene Regionen eine größere Attraktivität haben. Wenn Sie sich beispielsweise intensiv mit dezentraler Finanzierung (DeFi) beschäftigen oder einfach nur im weiteren Sinne handeln, könnten die Emirate aufgrund einer wachsenden Konzentration verwandter Projekte ein attraktives Ziel für Sie sein. Wenn Sie alternativ einen neuen Token einführen möchten, sollten Sie sich auf Inseln wie die Cayman-Inseln oder die Britischen Jungferninseln konzentrieren, die zu beliebten Zentren für solche Initiativen geworden sind.

Einfacher ausgedrückt: Wenn es um die Einführung von Token ging, war die Schweiz früher die erste Anlaufstelle. Datenschutzprojekte bringen jedoch Komplexität mit sich, sodass es wichtig ist, Lösungen auf der Grundlage individueller Projektanforderungen anzupassen. Faktoren wie Budgetbeschränkungen oder enge Fristen können die Wahl einer geeigneten Lösung erheblich beeinflussen. Um die optimale Lösung für die spezifischen Anforderungen und Risikotoleranz jedes Projekts zu finden, ist eine sorgfältige Abwägung erforderlich.

„In welche Richtung entwickelt sich Ihrer Meinung nach die Regulierungslandschaft für Kryptowährungen in der Schweiz – in Richtung günstiger oder ungünstiger?“

Eine zum Nachdenken anregende Anfrage, die Sie gestellt haben! Die Steuerlandschaft in der Schweiz ist für Kryptoprojekte komplexer geworden und damit ein komplexeres Umfeld als zuvor. Diese Herausforderungen können jedoch durch Verhandlungen oder kreative Strukturierung angegangen werden. Der Ruf der Schweiz als finanziell neutraler und gastfreundlicher Staat, insbesondere im Bankensektor, ist gut etabliert. Durch die Beibehaltung einer politisch neutralen Haltung gewinnt es weiterhin das Vertrauen verschiedener Akteure, die dort Niederlassungen aufbauen oder Bankkonten eröffnen möchten.

Historisch gesehen war das Bankgeheimnis ein wesentlicher Faktor, da Banken zur vollständigen Verschwiegenheit über ihre Kunden verpflichtet waren. Vor den frühen 2000er Jahren bestätigten oder dementierten Schweizer Banken weder eine Beziehung zu einer bestimmten Person noch gaben sie die Höhe der von ihnen gehaltenen Gelder offen. Diese Vertraulichkeit ähnelte der der Beziehungen zu Anwälten, Ärzten oder Priestern. Aufgrund des starken Drucks der Vereinigten Staaten begann diese Politik des Bankgeheimnisses jedoch nachzulassen. Insbesondere die US-Steuerverwaltung versuchte, die Identität derjenigen aufzudecken, die nicht deklarierte Vermögenswerte bei Schweizer Banken besaßen, um ihre nach der Wirtschaftskrise 2008–2009 erschöpften Kassen wieder aufzufüllen.

Als Forscher, der die Entwicklung des Schweizer Bankensektors untersucht, habe ich beobachtet, dass das Land nach dem Verlust des Bankgeheimnisses für die Finanzindustrie weniger attraktiv geworden ist. Doch nach einiger Zeit begann es sich zu öffnen und anzupassen. Angesichts des Rufs der Schweiz als führendes Finanzzentrum war es für das Land absolut sinnvoll, Finanzinnovationen – insbesondere die Blockchain-Technologie – zu nutzen, um wettbewerbsfähig und attraktiv für Unternehmen in diesem Sektor zu bleiben.

Ueli Maurer, der frühere Finanzminister und Präsident der Schweiz, hat nur wenige Bemerkungen unterstützt, die sich für die Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie in der Schweiz einsetzen. Insbesondere etablierte Ethereum seine Präsenz im Land und zahlreiche andere bedeutende Projekte folgten diesem Beispiel. Die Schweiz strebt danach, ein attraktives Finanzzentrum zu bleiben und sich vom traditionellen Bankensektor zum aufstrebenden Blockchain-Sektor zu entwickeln.

Das Bankgeheimnisgesetz ist ein zweischneidiges Schwert, nicht wahr? Einerseits ermächtigt es die Behörden, Steuerhinterziehung durch Wohlhabende zu untersuchen. Andererseits kann sein breiter Anwendungsbereich Unternehmen und Einzelpersonen unnötig einschränken. Es ist ein komplexes Thema mit stichhaltigen Argumenten auf beiden Seiten.

Es ist faszinierend, wie das Konzept des Bankgeheimnisses in der Schweiz im Gegensatz zum Bankgeheimnisgesetz in den Vereinigten Staaten steht. Während Letzteres den Schwerpunkt auf Überwachung und Know-Your-Customer-Verfahren (KYC) legt, was eine völlige Umkehrung der Bedeutung des Bankgeheimnisses in der Schweiz darstellt, bevorzuge ich persönlich den Schweizer Ansatz, da die Privatsphäre ein Grundrecht ist, das geschützt werden sollte. Angesichts der alarmierenden Geschwindigkeit der technologischen Weiterentwicklung ist es entmutigend zu sehen, dass das Bedürfnis nach Privatsphäre im heutigen digitalen Zeitalter immer wichtiger wird. Das Potenzial einer aufdringlichen Überwachung könnte uns auf einen dystopischen Weg führen, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir beim Schutz unserer Daten wachsam bleiben.

Als Forscher, der sich mit dem Thema Finanzkriminalität und deren Eindämmungsmaßnahmen befasst, erkenne ich den Konsens an, dass Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und kriminelle Aktivitäten erhebliche Herausforderungen darstellen. Allerdings bezweifle ich die Wirksamkeit aktueller Ansätze wie der Know Your Customer (KYC)-Vorschriften bei der Bewältigung dieser Probleme. Obwohl KYC unbestreitbar wichtig für die Identifizierung und Überprüfung der Identität von Finanzkontoinhabern ist, bin ich gespannt, ob es tatsächlich dazu beigetragen hat, das Auftreten von Geldwäsche zu verhindern oder sogar zu reduzieren. Angesichts des Fortbestehens dieser Verbrechen auf globaler Ebene glaube ich, dass möglicherweise ein effizienterer Ansatz erforderlich ist, um unsere bestehenden Bemühungen zu ergänzen oder zu verbessern.

Siehe auch: Wenn Sie in Krypto sind, sind Sie ein Krimineller

KYC (Know Your Customer) ist ein Prozess, der darauf abzielt, Informationen über die Herkunft und die beabsichtigte Verwendung von Geldern zu sammeln und zu überwachen. Allerdings gibt es in der Finanzwelt komplizierte Systeme, die die wahre Quelle des Geldes verbergen oder den Anschein erwecken, als ob jemand anderes es besäße, und so der Entdeckung bei KYC-Prüfungen entgehen. Bedauerlicherweise können raffinierte und wohlhabende Kriminelle diese Systeme manipulieren, um ihre unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu waschen und sie für böswillige Zwecke zu nutzen.

Menschen, die nicht über dieses Wissen verfügen, sind häufig diejenigen, die von Systemen wie Sanktionsregelungen negativ betroffen sind. In meinem kommenden Panel bei Consensus werden wir beispielsweise Sanktionsregelungen diskutieren, die aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnorts typischerweise ganze Bevölkerungsgruppen betreffen. Diese Personen sind im Allgemeinen unschuldig und haben keine böswilligen Absichten. Mein Ziel ist es, dass Decentralized Finance (DeFi) in Kombination mit Datenschutztechnologie bahnbrechende Lösungen entwickeln kann, die gute Akteure willkommen heißen und gleichzeitig schlechte Akteure wirksamer aus dem System ausschließen als das bestehende Rahmenwerk.

Das ist eine tolle Antwort.

Ich habe ein tief verwurzeltes Interesse an diesem Thema und habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht. Da ich im Iran geboren und aufgewachsen bin und die meiste Zeit meines Lebens in der Schweiz verbracht habe, war das Thema Sanktionen ein ständiger Bestandteil meiner Erziehung. Als iranischer Staatsbürger bin ich mit Finanzinstituten auf Schwierigkeiten gestoßen, weil mein Name in deren Systemen Warnsignale auslöste.

Als Analyst stoße ich in Diskussionen über regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen häufig auf den Begriff „Kryptogesetz“. Einige Rechtsexperten auf diesem Gebiet haben jedoch Bedenken geäußert, dass diese Bezeichnung zu weit gefasst ist und die Komplexität der vorliegenden Probleme möglicherweise nicht genau widerspiegelt. Aus meiner Sicht ist der Begriff „Kryptogesetz“ zwar eine praktische Abkürzung, es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass er ein breites Spektrum rechtlicher Themen umfasst, von Wertpapiervorschriften bis hin zu Geldwäschegesetzen und darüber hinaus. Daher glaube ich, dass es sich lohnt, alternative Terminologien zu erforschen, die die Nuancen dieses sich schnell entwickelnden Bereichs genauer erfassen. Wir könnten zum Beispiel über „Blockchain-Regulierung“, „Gesetz zu digitalen Währungen“ oder sogar „Compliance von Kryptowährungs-Wertpapieren“ sprechen. Diese Bezeichnungen könnten die vielfältigen rechtlichen Herausforderungen, die sich im Zusammenhang mit kryptografischen Technologien und digitalen Währungen ergeben, besser widerspiegeln.

„Die verwirrende Welt des Kryptorechts“

Ich teile Ihre Ansicht, dass es eine tiefgreifende philosophische Debatte um die Definition des „Kryptogesetzes“ gibt. Wird dieser Begriff verwendet, um von Regierungen auferlegte rechtliche Rahmenbedingungen für Kryptowährungen und Blockchain-Projekte zu bezeichnen? Oder bezieht es sich auf die ethischen Regeln, die in der Technologie selbst verankert sind und oft als „Gesetz des Kodex“ bezeichnet werden? Das Verständnis dieser Unterscheidung ist entscheidend für die Navigation in der komplexen Schnittstelle zwischen Technologie und Recht.

Kann man in den Vereinigten Staaten nicht davon ausgehen, dass Kryptowährungen unter die bestehenden Vorschriften fallen und nicht davon ausgenommen sind? Auch wenn es keine spezifischen Gesetze für Kryptowährungen gibt, gehen die Regulierungsbehörden ihnen gegenüber im Allgemeinen vorsichtig vor.

In der Welt dezentraler, erlaubnisloser Projekte gibt es ein beliebtes Meme, das lautet: „Code ist Gesetz.“ Das bedeutet, dass im Code vordefinierte Regeln eingebettet sind, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise erfordert die Governance in dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) ihre einzigartigen Regelwerke. Um mit einem DAO in Kontakt zu treten, muss man dessen natives Token erwerben und durch einen bestimmten Prozess an der Entscheidungsfindung teilnehmen. Dies sind die etablierten Normen und Vorschriften.

Siehe auch: Bill Hughes von Consensys spricht über Kryptogesetz

Als Forscher auf dem Gebiet der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie ist mir klar geworden, dass die Sprache und der Rahmen des US-Rechts nicht nahtlos mit der Komplexität dieses sich schnell entwickelnden Bereichs harmonieren. Stattdessen ähneln sie zwei kompliziert gestalteten Puzzles mit unterschiedlichen Teilen, die sich einer einfachen Montage widersetzen, ohne dass sie zu unsinnigen Ergebnissen führen.

Richtig. Ehrlich gesagt bin ich da nicht optimistisch.

Das bist du nicht. Warum?

Vereinfacht ausgedrückt sind sie nicht bereit, sich an die Anforderungen der aktuellen Technologie anzupassen.

In den USA.?

Ja, tut mir leid. Mein Fokus liegt sehr auf den USA.

Obwohl ich selbst nicht hier wohne, muss ich anerkennen, dass die Vereinigten Staaten erheblichen Einfluss auf das Kryptorecht haben. Unabhängig von den Verbindungen eines Projekts zu den USA haben seine Vorschriften Bedeutung. Auch wenn keine Teammitglieder Amerikaner sind oder dort ansässig sind und US-Personen die Teilnahme untersagt ist, muss das Projekt dennoch die US-Gesetze berücksichtigen.

„Trotz möglicher Rückschläge in den USA hinsichtlich der Kryptoregulierungen gibt es Grund, hoffnungsvoll zu bleiben. Dies liegt daran, dass diese Projekte im Internet existieren und ihre weitere Entwicklung sicherstellen. Dann stellt sich die Frage, welche Gerichtsbarkeit die Zukunft dieser Technologie prägen wird – die USA oder eine andere.“ ?“

Okay, die letzte Frage ist einfach. Worauf freuen Sie sich bei Consensus am meisten?

Ich bin ein Experte, kein Assistent.

Und du sagst mir, dass du es warst. Gibt es etwas, das ich beachten muss?

Als Krypto-Investor finde ich den Programmierkurs bei Consensus @ Consensus besonders faszinierend. Es besteht aus intimen Breakout-Sitzungen, die sich mit spezifischen, wirkungsvollen Themen befassen. Obwohl es mir nur zweimal gelungen ist, persönlich teilzunehmen, und es eine anstrengende Erfahrung ist, ist die lebendige Atmosphäre in Austin die Mühe wert.

Ja, das passiert normalerweise auf Konferenzen.

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2024-05-10 16:38