Fan Bingbing wird als Star in „Mother Bhumi“ von Chong Keat Aun bestätigt (EXKLUSIV)

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Fan Bingbing wird als Star in „Mother Bhumi“ von Chong Keat Aun bestätigt (EXKLUSIV)

Als begeisterter Anhänger des asiatischen Kinos bin ich absolut begeistert vom kommenden Film „Mother Bhumi“, in dem niemand Geringeres als der legendäre Fan Bingbing die Hauptrolle spielt. Dieser chinesische Superstar zierte nicht nur unsere Bildschirme mit ihren fesselnden Darbietungen, sondern zeigte auch eine unerschütterliche Hingabe an ihr Handwerk, die wirklich inspirierend ist.


Die bekannte chinesische Schauspielerin Fan Bingbing übernimmt die Hauptrolle in „Mother Bhumi“, einem Film, der den dritten Spielfilm des malaysischen Regisseurs Chong Keat Aun darstellt.

Der Film konzentriert sich auf eine ländliche Gemeinde an der Grenze zwischen Malaysia und Thailand. Es erzählt das Leben von Hong Im, einer Bäuerin, die gerade unter rätselhaften Umständen den tragischen Tod ihres Ehepartners erlebt hat. Um die alltäglichen Probleme der Dorfbewohner zu lösen, setzt Hong Im dunkle Zauberei ein. Doch irgendwann sieht sie sich einem Geist gegenüber, der ihr eine verborgene Wahrheit über das vorzeitige Ende ihres Mannes enthüllt.

Zum Ensemble gehören der taiwanesische Schauspieler Bai Run-yin, der für „Old Fox“ den Golden Horse Award gewann, und die Hongkonger Schauspielerin Natalie Hsu, bekannt für ihre Rolle in „Suk Mung“. Sie spielen in dieser Produktion den Sohn und die Tochter von Hong Im.

Zu Chongs früheren Projekten gehört „The Story of the Southern Islet“, das in Locarno und Rotterdam gezeigt wurde und ihm 2020 den Preis für den besten neuen Regisseur bei den Golden Horse Awards einbrachte. Sein nachfolgendes Werk „Snow in Midsummer“ wurde in Venedig gezeigt Days im Jahr 2023 und erhielt neun Nominierungen für die Golden Horses. Diese multinationale asiatische Koproduktion befasste sich intensiv mit den Rassenunruhen in Malaysia, bei denen viele malaysisch-chinesische Menschen ums Leben kamen. Eine Diskussion über dieses heikle Thema wurde in Malaysia lange vermieden, und als der Film diesen Sommer in die Kinos kam, wurde er stark zensiert.

„Mother Bhumi“ ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Malaysia und Italien. Janji Pictures von Kew Soon Wong, der Chongs frühere Filme produzierte, arbeitet mit Stefano Centinis Volos Films Italia zusammen, der italienischen Abteilung der in Taiwan ansässigen Volos Films („Die Siedler“). Vereinfacht ausgedrückt schließen sich zwei Produktionsfirmen – eine aus Malaysia (Janji Pictures) und eine aus Italien (Volos Films Italia) – zusammen, um „Mother Bhumi“ zu produzieren. Beide haben Verbindungen zu einer größeren Firma namens Volos Films mit Sitz in Taiwan .

Die Dreharbeiten für dieses Projekt finden derzeit statt und sollen bis November abgeschlossen sein. Ziel ist es, den Film etwa Mitte 2025 auf verschiedenen Filmfestivals zu debütieren.

Nachdem Fan erfolgreich eine herausfordernde Zeit gemeistert hat, die von erheblichen Einkommenssteuerstrafen geprägt war, hat sie sich als häufige Künstlerin auf europäischen und asiatischen Musikfestivals etabliert. Darüber hinaus hat sie Möglichkeiten außerhalb der Grenzen Chinas verfolgt.

Eines von Fans jüngsten globalen Projekten war der Film „Green Night“ von Han Shuai, der auf Filmfestivals in Berlin, Busan, Singapur und Santa Barbara gezeigt wurde. In diesem Film porträtiert Fan eine Chinesin, die unter einer repressiven Ehe mit ihrem koreanischen Ehemann zu kämpfen hat und sich auf eine aufregende Reise mit einem rätselhaften grünhaarigen Mädchen begibt, gespielt von Lee Joo-young aus „Broker“. Fan wurde 2023 mit dem Cinema Icon Award des Singapore International Film Festival ausgezeichnet.

Darüber hinaus bot sie in Singapur einen fesselnden Workshop an, der speziell auf die Fans zugeschnitten war. Während dieser Veranstaltung erinnerte sie sich herzlich an ihre außergewöhnliche Zusammenarbeit mit Li Yu, die bei „Lost in Beijing“, „Buddha Mountain“ und „Double Xposure“ zusammengearbeitet hatte. Sie sprach auch über ihre Rolle als Blink in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“, wo sie mit Hugh Jackman zusammenarbeitete.

Weiterlesen

2024-10-07 13:16