EZB-Chef empfiehlt CBDC als Stabilitätsanker für das Finanzsystem

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Als erfahrener Finanzanalyst finde ich die Haltung von Francois Villeroy de Galhau zur Entwicklung der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) sowohl visionär als auch pragmatisch. Seine Anerkennung des Potenzials digitaler Währungen zur Verbesserung der Geldpolitik und der Finanzstabilität in den sich entwickelnden Wirtschaftslandschaften von heute ist eine bedeutende Bestätigung.


Als leitender Analyst, der die Europäische Zentralbank (EZB) studiert, kann ich Ihnen sagen, dass einer ihrer Führungskräfte, Francois Villeroy de Galhau, sich nachdrücklich für die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) eingesetzt hat. Basierend auf einem Bloomberg-Bericht unterstreicht diese Billigung das wachsende Verständnis der EZB-Entscheidungsträger hinsichtlich der potenziellen Vorteile digitaler Währungen für die Stärkung der Geldpolitik und der Finanzstabilität. In einer sich weiterentwickelnden Wirtschaftslandschaft könnten diese digitalen Lösungen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Ordnung in unseren Finanzsystemen spielen.

Mehrfachverwendung für digitale Währung und CBDC

Aus der Sicht von Francois wäre es für die Zentralbank von Vorteil, die Einführung digitaler Währungen sowohl für Groß- als auch für Einzelhandelstransaktionen in Betracht zu ziehen. Er plädiert nachdrücklich für eine Modernisierung der Art und Weise, wie Zentralbankgeld verteilt wird, und argumentiert, dass diese Anpassung notwendig sei, um mit den technologischen Fortschritten des 21. Jahrhunderts Schritt zu halten. Seiner Meinung nach wird ein solcher Schritt dazu beitragen, die Rolle der Zentralbankmittel als entscheidenden Anker für die Finanzstabilität aufrechtzuerhalten.

Interessierte Verbraucher haben eine starke Präferenz für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) für Privatkunden gezeigt, die ihnen direkten Zugang zu digitalen Geldern ermöglichen, ähnlich wie Bargeld. Auf der anderen Seite erforschen Währungsinstitute auf der ganzen Welt CBDCs für den Großhandel und konzentrieren sich dabei auf die Verbesserung der technologischen Effizienz für Finanztransaktionen zwischen Banken und Zentralbanken. In diesen Experimenten wird auch die mögliche Integration der Blockchain-Technologie berücksichtigt.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Gespräche über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) kompliziert und vielschichtig sein können. Die jüngsten Empfehlungen von Führungskräften der Europäischen Zentralbank (EZB) sind jedoch ein klares Zeichen dafür, dass das Potenzial digitaler Währungen, unsere Finanzsysteme zu revolutionieren, immer mehr erkannt wird.

Im Oktober 2023 erlebte ich, wie Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), eine Ankündigung machte, in der sie den Fortschritt des digitalen Euro-Projekts bestätigte. In ihrer Rede betonte sie, dass der EZB-Rat seine Zustimmung zur Einleitung der Vorbereitungsphase für den digitalen Euro gegeben habe. Dieser bedeutende Meilenstein stellte einen entscheidenden Schritt vorwärts bei der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in der Eurozone dar.

Krypto-Framework für die Eurozone

Letztes Jahr erklärte Christian Lagarde, dass die Verwendung sowohl von herkömmlichem Bargeld als auch von digitalen Währungen den Verbrauchern in der Eurozone eine bequeme und kostengünstige Wahl bieten würde.

In diesem Jahr veröffentlichte die Europäische Zentralbank (EZB) über die Rulebook Development Group (RDG) einen Bericht über die Fortschritte ihres Projekts zur digitalen Währung der Zentralbank (CBDC). Die EZB betonte, dass die Schaffung der digitalen Euro-Infrastruktur die Zusammenarbeit zwischen mehreren öffentlichen und privaten Einrichtungen erfordert. Intermediäre werden als wichtige Intermediäre hervorgehoben, die die Kommunikation und Interaktion zwischen der Zentralbank und den Endnutzern innerhalb des digitalen Eurosystems erleichtern.

Die miteinander verbundenen Beziehungen bilden ein komplexes Netz, das als digitales Euro-Ökosystem bekannt ist und einen nahtlosen und kontrollierten Austausch innerhalb der neuartigen digitalen Währungsstruktur ermöglicht.

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2024-05-06 18:40