Erste Reaktionen auf „Venom: The Last Dance“ loben den letzten Film als „Fest für die Fans“ und „Unterhaltsamsten der Trilogie“: „Tom Hardy gibt alles“

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Erste Reaktionen auf „Venom: The Last Dance“ loben den letzten Film als „Fest für die Fans“ und „Unterhaltsamsten der Trilogie“: „Tom Hardy gibt alles“

Als Kinoliebhaber mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung, der den Aufstieg und Fall unzähliger Superhelden-Franchises miterlebt hat, muss ich zugeben, dass es „Venom: The Last Dance“ geschafft hat, mich auf eine Weise zu fesseln, wie es in den letzten Jahren nur wenige Filme dieses Genres geschafft haben. Tom Hardys Darstellung von Eddie Brock/Venom bleibt ein Beweis für seine Vielseitigkeit als Schauspieler, und der Film, auch wenn er nicht ohne Mängel ist, schafft es, eine unterhaltsame, aufregende Fahrt zu bieten, die an die Comicfilme der frühen 2000er Jahre erinnert, in die ich mich verliebt habe mit.


Erste Reaktionen auf „Venom: The Last Dance“ wurden geteilt, wobei Kritiker den Film von Sony Pictures als „Leckerbissen für Fans“ und „zufriedenstellenden Abschluss“ der Serie lobten.

Im Film „Venom: The Last Dance“ übernimmt Tom Hardy erneut die Rolle des Eddie Brock, besser bekannt als der Symbiont Venom aus den „Spider-Man“-Comics. Wie aus der Inhaltsangabe hervorgeht: „Eddie und Venom verstecken sich, werden von beiden Welten verfolgt und da die Gefahr immer näher rückt, sehen sie sich gezwungen, eine herzzerreißende Entscheidung zu treffen, die den Abschluss von Venoms und Eddies letzter gemeinsamer Reise markieren wird.“

Joseph Deckelmeier von Screen Rant meint, dass sich dieser Film von Anfang an auf ein elektrisierendes Abenteuer einlässt. Er beschreibt es als einen entzückenden Snack-Film, der Erinnerungen an Comic-Filme aus den frühen 2000er-Jahren weckt. Die Actionsequenzen sind beeindruckend und eine Hommage an die rasanten Actionfilme der 80er Jahre. Es gebe durchweg zahlreiche komödiantische Momente, fügt er hinzu. Er räumt zwar einige Mängel in der Handlung und der Handlung ein, bestätigt aber auch, dass es unterhaltsam sei.

Laut Digital Spy-Redakteur Ian Sandwell ist der dritte Film „der unterhaltsamste der Reihe“, da Eddie und Venom sich auf einen urkomischen und herzerwärmenden Roadtrip begeben, der an Thelma und Louise auf der Flucht erinnert. Dieses Abenteuer beinhaltet das Mitsingen im Auto und die Rettung von Hunden, was bei den Zuschauern manchmal recht emotionale Gefühle hervorruft.

Zur Starbesetzung von „Venom: The Last Dance“ gehören neben Hardy auch Chiwetel Ejiofor, Juno Temple, Rhys Ifans, Peggy Lu, Alanna Ubach und Stephen Graham.

Kelly Marcel, die die ersten beiden „Venom“-Filme geschrieben und betreut hat, hat die Regierolle für „The Last Dance“ übernommen, ein Projekt, für das sie auch das Drehbuch schrieb. Neben Tom Hardy war Marcel maßgeblich an der Handlung von „Venom 3“ beteiligt. Sie sowie Avi Arad, Matt Tolmach, Amy Pascal und Hutch Parker fungieren als Produzenten. Joe Caracciolo Jr. ist der ausführende Produzent.

Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber muss ich sagen, dass mich Tom Hardys Auftritt als Eddie Brock/Venom im neuesten Film absolut beeindruckt hat. Der Höhepunkt war geradezu EPISCH, erfüllt von intensiven Emotionen, die tief nachhallten. Hardy hat alles, was er hatte, in diese Rolle gesteckt, und Sony hat eine Qualität abgeliefert, die ich noch nie zuvor von ihnen gesehen habe. Die Actionsequenzen waren atemberaubend und boten ein visuelles Spektakel, das auf jedem Zentimeter des Bildschirms wirklich zufriedenstellte. Dies war nicht nur ein weiterer Venom-Film; Es war einer der BESTEN Comicfilme, die je gedreht wurden. Es war ein würdiger Abschluss und bereitete eine spannende Zukunft vor.

In einem späteren Artikel erklärte Atom Review: „Vollgepackt mit filmischer Spannung und einem umfangreichen Umfang ist dieser Film ein Genuss für Fans und eine herzliche Hommage an die Serie. Er bietet urkomische Momente, spannende Actionsequenzen und eine fesselnde Erzählung.“

Weitere erste Reaktionen finden Sie weiter unten.

Josh Wilding (@Josh_Wilding) sagt, es sei nicht fehlerfrei, aber definitiv besser als #Venom und biete eine viel reichhaltigere Handlung im Vergleich zu #VenomLetThereBeCarnage. Er glaubt, dass der Hype um #SpiderMan4 übertrieben ist, aber #VenomTheLastDance weckte bei ihm das Verlangen nach mehr dieser Charaktere, insbesondere nach Knull.

In #VenomTheLastDance liefert Tom Hardy eine umfassende Leistung ab, die das Franchise auf entzückende Weise abschließt. Vollgepackt mit einer Vielzahl aufwändiger Actionsequenzen, von skurril bis empörend, spart dieser Film nicht an Spannung voller Venom. Lehnen Sie sich also zurück, genießen Sie Popcorn und lassen Sie sich von der rasanten Reise dieses wilden Roadtrip-Films mitreißen.“ – Umschrieben von AI Assistant

„#VenomTheLastDance“ sticht als Spitzenreiter der „Venom“-Reihe heraus, mit einer intensiven Eskalation des Wahnsinns, aber auch einer tieferen emotionalen Tiefe. Es ist nicht makellos, aber es macht unglaublich viel Spaß und zeigt ein kolossales Monster, das Menschen verschlingt und Blut aus seinem Kopf spritzt Das ist wirklich ein außergewöhnliches Spektakel.

„Venom: Let There Be Carnage“ ist ein wilder Roadtrip-Film mit Freunden, der die Grenzen seiner PG-13-Einstufung auf die Spitze treibt. Im Wesentlichen bietet Venom 3 klassische Unterhaltung ohne Schuldgefühle. Entspannen Sie sich, schalten Sie Ihre Denkmütze aus und lassen Sie #Venom einen Happen essen!“ – Chris Killian (@chriskillian)

Meiner Meinung nach ist „#VenomTheLastDance“ trotz seiner unglaublich schlechten Qualität der beste der drei Filme der Reihe. Es ist auf seltsame Weise fesselnd, weil es bereit ist, mit unkonventionellen Elementen wie Symbiontenfischen und Tanzsequenzen von Frau Chen zu experimentieren. Es gab Momente, die mich zum Lachen brachten, aber insgesamt konnte diese Trilogie keine große Wirkung erzielen. Ein Seufzer der Enttäuschung entfährt mir. – John Doe (paraphrasiert von Sean O’Connell)

Weiterlesen

2024-10-22 06:17