Erkennen Sie Bitcoin-ETFs, um Mehrheitszuflüsse im Zusammenhang mit Arbitrage zu sehen. Hier erfahren Sie, warum

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Krypto-Investor mit einiger Erfahrung auf dem Markt finde ich Raoul Pals Sicht auf die Dominanz institutioneller Anleger und Arbitrage-Transaktionen auf dem Bitcoin-ETF-Markt besonders aufschlussreich. Basierend auf den vorgelegten Daten scheint es, dass große Hedgefonds tatsächlich den Großteil der Nettozuflüsse in diese Fonds ausmachen, indem sie Preisunterschiede zwischen Märkten oder Instrumenten durch ausgefeilte Finanzstrategien ausnutzen.


Laut der Analyse von Raoul Pal, CEO von Real Vision, werden die meisten neuen Bitcoin-Investitionen in börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) hauptsächlich durch Arbitragegeschäfte vorangetrieben. Dies geht aus den Daten hervor, die zeigen, dass Hedgefonds die Hauptinvestoren in US-Bitcoin-ETFs sind, was bedeutet, dass institutionelle Anleger und nicht einzelne Privatanleger eine bedeutende Präsenz auf diesem Markt haben.

Der Beitrag von Raoul Pal auf Diese Entdeckung unterstreicht die komplizierten Finanzmanöver, die im Krypto-ETF-Sektor vorherrschen, insbesondere die Ausnutzung von Preisunterschieden zwischen verschiedenen Märkten oder Finanzinstrumenten, um Gewinne zu erzielen.

Institutionelle Dominanz und unterschiedliche Ansichten

Als Markus Thielen, CEO von 10x Research, betone ich diese Beobachtung seit März konsequent. Beweise von Farside Investors bestätigen unsere Sichtweise. Die 80 größten Bitcoin-Spot-ETF-Aktionäre verwalten zusammen etwa 10,26 Milliarden US-Dollar, was etwa zwei Drittel der Nettozuflüsse von insgesamt 15,42 Milliarden US-Dollar seit ihrer Einführung am 11. Januar entspricht.

Erkennen Sie Bitcoin-ETFs, um Mehrheitszuflüsse im Zusammenhang mit Arbitrage zu sehen. Hier erfahren Sie, warum

Bezeichnenderweise hält Millennium Management, ein bekannter internationaler Hedgefonds, Aktien von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) im Wert von rund 1,94 Milliarden US-Dollar von verschiedenen Emittenten wie Bitwise, Grayscale, Fidelity, BlackRock, ARK und 21Shares. Allerdings stellt diese Zahl nur einen Teil des gesamten in Bitcoin-ETFs in den USA verwalteten Vermögens dar. Skeptiker innerhalb der Branche bestreiten diese Behauptung und betonen, dass sich das verwaltete Vermögen der zehn US-amerikanischen Bitcoin-ETFs ohne den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) auf rund 42 Milliarden US-Dollar beläuft. Darüber hinaus besteht ein kurzfristiges Interesse am CME im Zusammenhang mit diesen Fonds.

Jüngste Kapitalabflüsse und Vorsicht am Markt

Bemerkenswert ist das gleichzeitige Auftreten von Pals Kritik und erheblichen Abzügen aus US-Spot-Bitcoin-ETFs. Allein am 11. Juni kam es bei diesen Fonds zu einem Gesamtabfluss von etwa 200,4 Millionen US-Dollar, was die zuvor beobachteten starken Zuflüsse stoppte und auf eine erhöhte Besorgnis der Anleger hindeutet. Besonders ausgeprägt war dieser Trend beim Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der 121 Millionen US-Dollar an Rücknahmen verzeichnete, und beim ARK 21Shares Bitcoin ETF ARKB, bei dem 56,5 Millionen US-Dollar abgezogen wurden.

Die Art und Weise, wie Anleger in letzter Zeit agieren, deutet auf einen Wandel hin zu einem vorsichtigeren Ansatz hin, möglicherweise aufgrund erwarteter Konjunktursignale und Ankündigungen der Federal Reserve. Laut Kryptohändler Joseph B. lassen sich nur etwa 15 % der jüngsten Zuflüsse in ETFs durch den Basishandel erklären. Diese Beobachtung von Pal verdeutlicht, dass die wichtigsten Hedgefonds, die mit diesen ETFs handeln, eher zu Arbitragemöglichkeiten neigen, als direktionale Wetten auf der Grundlage der Preisschwankungen von Bitcoin einzugehen.

Weiterlesen

2024-06-12 12:55