Enorme 670 Millionen US-Dollar wurden innerhalb von 24 Stunden auf dem Markt vernichtet, während Bitcoin (BTC) 55.000 US-Dollar verlor

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Als erfahrener Analyst habe ich im Laufe der Jahre zahlreiche Höhen und Tiefen auf dem Kryptowährungsmarkt miterlebt. Das jüngste Liquidationsereignis, bei dem langfristige Aufträge im Wert von fast 700 Millionen US-Dollar über Nacht vernichtet wurden, ist zweifellos einer der bedeutendsten Abschwünge, die wir seit langem erlebt haben.


Als Analyst beobachte ich eine bedeutende Entwicklung auf dem Kryptowährungsmarkt: Das zweitgrößte Liquidationsereignis hat stattgefunden, wobei etwa 700 Millionen US-Dollar an Langaufträgen über Nacht vernichtet wurden, nachdem Bitcoin stark unter die 55.000-Dollar-Marke gefallen war. Bedauerlicherweise verläuft der Wiederherstellungsprozess dieses Mal möglicherweise nicht so schnell.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, ist mir aufgefallen, dass die Liquidierung großer Positionen zu einem rasanten Preisverfall führt. Dies liegt nicht nur daran, dass die Liquidation selbst den Preis drückt, sondern auch an der daraus resultierenden Angst der Anleger, die dazu führt, dass sie ihre eigenen Bestände in Panik verkaufen.

Enorme 670 Millionen US-Dollar wurden innerhalb von 24 Stunden auf dem Markt vernichtet, während Bitcoin (BTC) 55.000 US-Dollar verlor

Der wirtschaftliche Abschwung könnte durch diese hektischen Verkäufe noch verstärkt werden, was zu weiteren Insolvenzen und einem noch drastischeren Preisverfall führen würde. Diese Situation betrifft auch den aktuellen Markt und hat schwerwiegende Auswirkungen. Durch die Umschichtung von Geldern von der nicht mehr existierenden Mt. Gox-Börse wurde ein erheblicher Verkaufsdruck auf den Markt ausgeübt.

Als Forscher, der den Bitcoin-Markt untersucht, habe ich beobachtet, dass die Bewegung und der mögliche Verkauf bestimmter Gelder das Gesamtangebot an Bitcoin zum Kauf erhöht. Dies führt folglich zu einem Preisverfall aufgrund eines Überangebots auf dem Markt. Darüber hinaus haben sich ETFs als wesentlicher Faktor für den Verkaufsdruck erwiesen. Obwohl sie vor dem Ausverkauf große Mengen an Bitcoin angehäuft hatten, übten ihre anschließenden Verkäufe einen Abwärtsdruck auf den Preis aus.

Wenn große Mengen an Bitcoin, die von institutionellen Anlegern wie der US-amerikanischen und deutschen Regierung gehalten werden, auf dem Markt verkauft werden, sinkt der Preis von Bitcoin tendenziell erheblich. Dieser Verkaufsdruck verschlimmert die bestehende Marktinstabilität, was zu einem Anstieg des Angebots und einem anschließenden Preisrückgang führt.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Die derzeit hohe Nachfrage nach Käufen übersteigt die Fähigkeit des Marktes, sie alle aufzunehmen. Daher kann es bereits bei relativ geringen Verkaufsmengen zu spürbaren Preisschwankungen aufgrund unzureichender Marktliquidität kommen.

Die Erholung aus dieser Situation wird aufgrund der umfangreichen Liquidationen, massiven Verkäufe durch Institutionen und Regierungen und der vorherrschenden pessimistischen Markthaltung ein herausfordernder Prozess sein. Angesichts der aktuellen Marktbedingungen könnte es eine kluge Entscheidung sein, sich auf einen potenziell rückläufigen mittelfristigen Trend einzustellen.

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2024-07-05 12:44