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Elroy Cheo, eine Schlüsselfigur und Designer hinter ARC, einer bemerkenswerten Gruppe, die die Zukunft von Web3 gestaltet, widmet sich der Neugestaltung der Interaktionen innerhalb digitaler Communities.
Cheo und sein Mitunternehmer Kiat Lim, der Sohn des Tycoons Peter Lim, haben ARC in ein Kooperationszentrum für Asiaten auf der ganzen Welt verwandelt und bieten Mitgliedern die Möglichkeit, einen Stellar Non-Fungible Token (NFT) und einen Soulbound Token namens Fyrian zu nutzen. Dieses Duo bietet Zugang zur ARC-App sowie exklusive Events und Merchandise. Cheo möchte ein Netzwerk aufbauen, das auf Meritokratie basiert und Mitglieder unter gemeinsamen Zielen und gemeinsamen Anstrengungen vereint.
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An diesem Ort teilt Cheo seine Sicht auf ARC, erläutert detailliert, wie seine Erfahrungen in der Immobilienentwicklung und in der Musik seine Strategien geprägt haben, und erklärt, warum Asien bereit ist, die bevorstehende Welle der Fortschritte in der NFT-Technologie anzuführen. Im Februar wird Cheo einer der Hauptredner bei Consensus Hong Kong sein.
Das folgende Interview wurde aus Gründen der Klarheit und Kürze bearbeitet.
Wie haben Ihre persönlichen Erfahrungen Ihre Herangehensweise an die Schaffung und den Aufbau von ARC geprägt?
Mein Weg hat einen ungewöhnlichen Weg genommen – zunächst habe ich mich mit Rohstoffen und Immobilienentwicklung beschäftigt. Vor meinem Einstieg in die Kryptowährung bestand mein größtes Unterfangen darin, die Entwicklung eines riesigen städtischen Zentrums in China zu leiten. Bei meiner Ankunft war es lediglich offenes Ackerland; Heute ist es eine blühende Stadt mit einem beachtlichen BIP. Diese Erfahrung hat bei mir einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen – ich habe miterlebt, wie Zusammenarbeit scheinbar leere Räume in bedeutungsvolle Kreationen verwandeln kann.
Im Jahr 2016 führte mich mein technisch versierter Onkel, der zufällig 73 Jahre alt ist, in die Welt der Kryptowährungen ein. Gemeinsam begaben wir uns auf eine spannende Reise und konzentrierten uns auf ein Blockchain-gesteuertes Musik-Copyright-Projekt. Ziel war es, das Problem isolierter Datenbanken anzugehen, das in der Musikindustrie weit verbreitet ist und wo Eigentumsstreitigkeiten häufig vorkommen. Es schien, dass die Blockchain-Technologie das ideale Werkzeug zur Konsolidierung von Eigentumsdaten sein könnte. Bemerkenswerterweise floriert dieses Projekt auch heute noch, und ich bin sehr stolz auf seine Widerstandsfähigkeit, da es nie eines Tokens bedurfte, um aufrechtzuerhalten.
Die Erfahrungen, die ich als Bauunternehmer gesammelt habe, haben meine Sicht auf Kryptowährungen maßgeblich beeinflusst. Für mich ist es nicht nur eine Arena für Investitionen oder Spekulationen; Vielmehr handelt es sich um eine Plattform zur Wertgenerierung. Aus dieser Erkenntnis entstand ARC, eine Web3-Community, die sich an der Netzwerkzustandstheorie von Balaji Srinivasan orientiert. Im Gegensatz zu Srinivasan, der davon ausgeht, dass sich diese Gemeinschaften zu Nationalstaaten entwickeln, besteht unser Hauptziel darin, eine digitalzentrierte Institution zu gründen, die von gemeinsamen Zielen und kollektivem Handeln lebt.
Im Zusammenhang mit Web3 wird der Begriff „Community“ häufig verwendet, kann jedoch manchmal vage sein. Wie fördert ARC authentische Beziehungen und bleibt in seinen Prinzipien verwurzelt?
Bei der Gemeinschaft geht es nicht nur um Quantität oder Marktwert; Es geht darum, Verbindungen zu pflegen. Wenn zwischen den Mitgliedern keine Verbindungen bestehen, handelt es sich um ein Publikum und nicht um eine Gemeinschaft. Wir haben herausgefunden, dass die Mitglieder vier Schlüsselaspekte schätzen. Erstens wünschen sie sich Zugang zu professionellen Netzwerken, was sich in sorgfältig ausgewählten Interaktionen mit Kreativen und Investoren niederschlägt. Zweitens suchen sie nach finanziellen Möglichkeiten, etwa Zuteilungen für Investitionstoken. Drittens freuen sie sich auf einzigartige Lifestyle-Erlebnisse, etwa auf das Treffen mit Prominenten wie Cristiano Ronaldo oder die Teilnahme an exklusiven Markenkooperationen. Schließlich sehnen sie sich nach Wachstum, sei es beim beruflichen Aufstieg oder bei der persönlichen Beratung.
Dabei halten wir uns an den Grundsatz „Beitragen, um einen Beitrag zu leisten“. Diese Vorstellung ist vom chinesischen Kulturkonzept Guanxi inspiriert, das die Gegenseitigkeit hervorhebt. Unsere Mitglieder suchen nicht nur Rat; Sie helfen und unterstützen sich gegenseitig.
Was unterscheidet asiatische Web3-Communities von ihren westlichen Pendants?
Ein bemerkenswerter Kontrast besteht im Ausmaß der Stimmbeteiligung innerhalb westlicher Gemeinschaften im Vergleich zu ihren asiatischen Gegenstücken. Westliche Gemeinschaften scheinen bei Twitter-Diskussionen zum Thema Krypto offener und einflussreicher zu sein, während asiatische Gemeinschaften im Allgemeinen einen ruhigeren Ansatz bevorzugen. Dieser kulturelle Unterschied ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass Plattformen wie Twitter hier nicht so beliebt sind; Stattdessen sind chinesische Nutzer aktiver in privaten Chatgruppen wie WeChat oder Telegram.
Obwohl es überraschend erscheinen mag, ist die Liquidität Asiens immens. Eine relativ kleine chinesische Gemeinschaft kann an einem einzigen Tag einen Wert von über 1 Milliarde US-Dollar für das DeFi-Protokoll Total Value Locked (TVL) generieren, was in der westlichen Welt ungewöhnlich ist. Bei ARC erkennen wir diese bedeutende Macht an, ermutigen aber auch unsere Mitglieder, sich aktiver in der Öffentlichkeit zu engagieren. Asien entwickelt sich schnell zu einer führenden Kraft im Web3, und es ist wichtig, dass wir nicht nur seine Liquidität, sondern auch sein kollektives Bewusstsein nutzen.
Wie entwickeln sich NFTs, insbesondere im Hinblick auf digitale Identität und Nutzen?
Als Krypto-Enthusiast erregt der Übergang zur Anonymität meine Begeisterung. Anstelle von ausgefeilten Personas auf Plattformen wie Facebook und LinkedIn entscheiden sich Einzelpersonen für Avatare – ein Wandel, der sich stärkend anfühlt. Beispielsweise können Jugendliche ihre Identität hinter Profilbildern (PFPs) verbergen, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen bleiben jedoch ungetrübt.
Bei ARC befassen wir uns mit Non-Fungible Tokens (NFTs) als Statussymbolen. Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Hotel oder eine Veranstaltung und Ihr NFT bestätigt sofort Ihre Anwesenheit. NFTs sind nicht nur Sammlerstücke, sondern können auch Fachwissen oder Erfolge symbolisieren – ähnlich wie Abzeichen auf Stack Overflow. Es geht darum, digitale Identitäten zu schaffen, die in der realen Welt Anklang finden.
Angesichts der Tatsache, dass ARC nur 888 Mitglieder zulässt, wie könnten sie ihr elitäres Image und ihre wachstumsorientierte Struktur in Zukunft aufrechterhalten?
Die Einschränkung des Zugriffs kann wirksam sein, wenn sie mit dem Wert einer Marke und der sorgfältigen Verwaltung einer Community verknüpft wird. Wir haben ARC bewusst exklusiv gehalten und beherbergen nur 888 Mitglieder, was es uns ermöglicht, Qualität über Zahlen zu legen. Mit den richtigen Strukturen ist eine Erweiterung jedoch machbar. Reddit demonstriert dies beispielsweise anhand eines Community-Managers, der Millionen von Benutzern mithilfe von Richtlinien und Moderationstools effizient betreut.
Das Wesentliche liegt in der Wahrung des geschätzten Images einer Marke. Zur Veranschaulichung haben wir vor ihrem Debüt in Singapur mit Edition Hotel, einer Luxus-Boutique-Kette, zusammengearbeitet. Als ich ihren Direktor zu unserer privilegierten Behandlung befragte, wie z. B. den exklusiven Gastfreundschaftsrabatten nur für Mitglieder, antwortete er einfach: „Sie sind ARC.“ Das ist die Kraft hinter dem Markenwert. Es geht um Exklusivität, Prestige und die Bereitstellung unerschütterlicher Qualität. Darüber hinaus setzt ARC Mitwirkende-Systeme ein, um aktives Engagement zu fördern. Prominente Mitwirkende erhalten beispielsweise Zugang zu Sonderangeboten, Veranstaltungen und exklusiven Erlebnissen und stellen so sicher, dass diejenigen belohnt werden, die die Community bereichern.
Welche Missverständnisse sehen Sie über NFTs, insbesondere in Asien?
Ein häufiger Fehler besteht darin, NFTs ausschließlich als Einnahmequelle zu betrachten. Viele asiatische geistige Eigentumsrechte und Marken neigen dazu, NFTs als Transaktionen und nicht als Instrumente zur Förderung von Gemeinschaften zu betrachten. Ich schlage vor, dass NFTs über bloße Spekulationen hinausgehen und eine gemeinschaftsbasierte Entwicklung fördern können. Stellen Sie sich zum Beispiel einen Boba-Shop vor, der NFTs nutzt, um Kunden in Mitglieder zu verwandeln. Anstelle des herkömmlichen Verkaufstrichters bietet der NFT ein unkonventionelles, nichtlineares Erlebnis, bei dem Mitglieder in Verbindung bleiben und die Marke auf natürliche Weise bewerben. Es geht darum, Fürsprecher zu gewinnen, nicht nur Kunden.
Was begeistert Sie derzeit an der Web3-Innovation in Asien?
Es gibt eine Fülle außergewöhnlicher Programmierer in ganz Asien, aus Vietnam, China und Singapur. Bei der Globalisierung ihrer Projekte entsteht jedoch ein Problem aufgrund von Sprachbarrieren. Mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur bin ich zuversichtlich, dass Asien seine Position als dominierende Kraft in diesem Bereich festigen wird. Künstliche Intelligenz ist ein weiterer faszinierender Bereich, den es zu erforschen gilt. Alles in allem ist es aufregend zu sehen, wie Südostasien die Innovation bei DeFi und NFTs vorantreibt.
Könnten Sie angesichts der Tatsache, dass Sie Ihre Projekte in einem Bärenmarkt (Januar 2022) im Web3-Bereich gestartet haben, einige Erkenntnisse oder Anleitungen für andere Entwickler, die in diesem Bereich arbeiten, weitergeben?
Kultivieren Sie Ihre Arbeit mit Leidenschaft. Die Narrative in der Welt der Kryptowährungen ändern sich schnell, und ohne brennende Leidenschaft kann man leicht entmutigt werden. Viele Gründer erschöpfen sich, weil sie den Fokus auf ihre Mission verlieren. Mein Vorschlag: Bleiben Sie eifrig, bleiben Sie neugierig und betrachten Sie Ihre Projekte als fortlaufende Experimente. Entscheidend ist schnelles Handeln mit definierten Zielen.
Abschließend: Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie es in Hongkong auf der Bühne teilen möchten?
Ich freue mich wirklich darauf, über etwas zu sprechen, das mir am Herzen liegt – die Nutzung von NFTs zur Förderung starker Gemeinschaften! Meiner Meinung nach sind NFTs ein hervorragendes Instrument, um eine einzigartige Marke und Kultur zu etablieren und Gleichgesinnte anzuziehen. Im Laufe der Zeit könnte ein Koordinations-Token dazu beitragen, diese Menschen für ein gemeinsames Ziel zusammenzubringen. Bei diesem Ansatz steht die Gemeinschaft an erster Stelle, was ich als „Web3-Social-Produkt“ bezeichne.
Unser Ziel bei ARC ist der Aufbau einer digital ausgerichteten Institution, die eine eng verbundene Gemeinschaft fördert. Die Idee digitaler Gemeinschaften hat nach der COVID-19-Pandemie erheblich an Bedeutung gewonnen, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Plattformen wie Zoom und Google Meet virtuelle Zusammenkünfte zwischen Einzelpersonen ermöglichen.
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