Elon Musk weist auf die Möglichkeit einer Hexenjagd durch die Regierung hin, falls Donald Trump verliert

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich zahlreiche politische Veränderungen und deren Auswirkungen auf verschiedene Branchen miterlebt. Die jüngsten Äußerungen von Elon Musk über mögliche Maßnahmen der Regierung gegen ihn, falls Donald Trump die bevorstehende Wahl verliert, haben meine Aufmerksamkeit erregt.

Sollte Donald Trump die bevorstehende Wahl verlieren, besteht die Möglichkeit, dass Elon Musk von der Regierung wegen seines Einwanderungsstatus untersucht wird. Diese Spekulation ergibt sich aus Musks jüngsten Äußerungen, die darauf hindeuten, dass eine Niederlage Trumps zu verstärkten staatlichen Eingriffen führen könnte, was die Diskussionen über seine früheren Einwanderungsprobleme neu entfachen und Zweifel darüber schüren könnte, ob politischer Einfluss die Kontrolle über ihn verstärken könnte.

Darüber hinaus haben sowohl Rechtsexperten als auch Einwanderungsexperten darauf hingewiesen, dass die Staatsbürgerschaft von Elon Musk überprüft werden könnte, insbesondere wenn sich herausstellt, dass er während des Einbürgerungsverfahrens ungenaue Angaben zu seinem beruflichen Hintergrund gemacht hat.

Wird ein Verlust von Donald Trump zu einer Rache der Regierung im Einwanderungsfall von Elon Musk führen?

Elon Musk äußerte kürzlich seine Besorgnis über mögliche Vergeltungsmaßnahmen der Regierung gegen ihn und erklärte, es sei fast sicher, wenn Donald Trump nicht wiedergewählt werde. Seine Bemerkung hat neues Interesse an seinem anfänglichen Einwanderungsstatus und seinem beruflichen Hintergrund in den USA geweckt.

Es wird vermutet, dass Musk in den 1990er Jahren mit der Arbeit begonnen haben könnte, bevor er offiziell sein H-1B-Visum erhielt. Dies hat Diskussionen über seine Qualifikationen für die US-Staatsbürgerschaft ausgelöst. Gemäß dem US-amerikanischen Einwanderungsrecht könnte die Fälschung des beruflichen Werdegangs oder des Einwanderungsstatus während des Einbürgerungsprozesses möglicherweise zum Verlust der Staatsbürgerschaft führen, obwohl solche Fälle selten vorkommen.

Darüber hinaus stellen Rechtswissenschaftler fest, dass Musks Einwanderungsstatus möglicherweise überprüft werden kann, der Prozess der Ausbürgerung jedoch selten in Anspruch genommen wird. Amanda Frost, eine Expertin für Einwanderungs- und Staatsbürgerschaftsrecht, führt aus, dass die Nichtoffenlegung unerlaubter Arbeit die Berechtigung zur Green Card beeinträchtigen könnte. Dennoch besteht in der Regel ein Ermessensspielraum bei der Durchsetzung solcher Gesetze, insbesondere bei alten geringfügigen Verstößen.

Experten wägen mögliche Ergebnisse angesichts der Vergangenheit der Einwanderung ab 

Als Forscher, der sich mit dem Hintergrund von Elon Musk befasst, ist mir aufgefallen, dass die Neugier auf seinen Staatsbürgerstatus gestiegen ist. Diese Kuriosität geht auf einen Bericht der „Washington Post“ zurück, der auf eine mögliche Verlängerung seines Studentenvisums in den 1990er Jahren hinweist, als er aktiv an seinem Startup-Unternehmen Zip2 arbeitete, bevor er sich die erforderliche Arbeitserlaubnis sicherte.

Trotz einiger Behauptungen hat Elon Musk offen erklärt, dass er nie illegal in den USA gearbeitet hat. Stattdessen hat sich sein Arbeitsstatus von einem J-1-Studentenvisum zu einem H-1B-Studentenvisum geändert. Einwanderungsexperten haben jedoch darauf hingewiesen, dass es sich möglicherweise auf seine Berechtigung zur Einbürgerung ausgewirkt hätte, wenn Musk sein Studentenvisum überschritten oder ohne entsprechende Genehmigung gearbeitet hätte, wenn er diese Informationen nicht offengelegt hätte.

Elon Musks Behauptungen, dass er ins Visier staatlicher Behörden geraten würde, haben das öffentliche Interesse an seinem früheren Visumstatus verstärkt. Stephen Yale-Loehr, Professor an der Cornell Law School, weist darauf hin, dass der CEO von Tesla rechtliche Schritte einleiten könnte, wenn er in seinen Einwanderungsformularen Details zu seinem beruflichen Werdegang verschweigt.

Da außerdem die Möglichkeit einer Gegenreaktion der Regierung besteht, hat sich der Fokus auf Donald Trumps Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance verlagert. Eine aktuelle Offenlegung zeigt, dass Vance Bitcoin im Wert von 250.000 bis 500.000 US-Dollar besitzt, was sein Engagement für digitale Währungen unterstreicht. Als potenzieller US-Senator hat Vance Bedenken hinsichtlich der Regulierungsmethoden der Securities and Exchange Commission (SEC) gegenüber Kryptounternehmen geäußert und sich für klarere Richtlinien ausgesprochen. Vances Verbindungen zu Trump im Wahlkampf werden als potenziell vorteilhaft für die Pro-Krypto-Gesetzgebung angesehen.

Darüber hinaus gehen Experten davon aus, dass eine Präsidentschaft von Donald Trump zu günstigen regulatorischen Änderungen für den Bereich der digitalen Vermögenswerte führen könnte. Insbesondere geht Matt Hougan, CIO von Bitwise, davon aus, dass eine solche Regierung Altcoins, insbesondere Ethereum, von Vorteil sein könnte, indem sie regulatorische Sicherheit bietet.

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2024-11-01 20:11