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Als erfahrener Krypto-Investor mit über zwei Jahrzehnten Technologie- und Geschäftserfahrung finde ich Elon Musks jüngste Warnungen vor KI und die Unterstützung von Donald Trump zwar faszinierend, aber nicht völlig überraschend.
Während einer Online-Diskussion auf der Konferenz der Future Investment Initiative in Riad warnte Elon Musk, CEO von Tesla, vor möglichen Gefahren im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI). Er äußerte seine Besorgnis über die Richtung, in die sich die KI bewegen könnte, und schätzte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie uns auf einen riskanten oder schädlichen Weg führen könnte, bei 10 bis 20 % liegt.
Trotz der Bedenken blieb er jedoch optimistisch und meinte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass KI zu positiven Ergebnissen führt, weiterhin bei 80 bis 90 % liegt.
Elon Musk warnt davor, dass KI zum Schurken werden könnte, und prognostiziert ein Risiko von 10–20 % für einen gefährlichen Weg
In seiner Rede vor den Teilnehmern des Saudi-Forums betonte Musk das Potenzial der Entwicklung künstlicher Intelligenz auf unerwartete und möglicherweise schädliche Weise. Er schätzte das Risiko, dass die KI in eine „gefährliche“ Richtung abdriftet, auf 10 bis 20 % und forderte die führenden Politiker der Welt zur Wachsamkeit auf.
Diese Prognose spiegelt Musks anhaltende Besorgnis über KI wider, die er wiederholt als eine Technologie betont hat, die einer sorgfältigen Überwachung und ethischen Überlegungen bedarf. Allerdings schlug er auch einen hoffnungsvollen Ton an und wies darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass KI positive Fortschritte bringt, bei 80 bis 90 % liegt.
Musk prognostizierte außerdem, dass künstliche Intelligenz in Zukunft die menschlichen Fähigkeiten übertreffen könnte, möglicherweise innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre. Er stellte fest, dass der Wachstumskurs der KI zu einem Grad an Ausgereiftheit führen könnte, der es ihr ermöglicht, jede Aufgabe auszuführen, die ein Mensch bewältigen kann.
Elon Musk betonte:
„Künstliche Intelligenz stellt meiner Meinung nach ein erhebliches Risiko für unsere Existenz dar, das einer sorgfältigen Überwachung bedarf. Tatsächlich könnte sie in den nächsten ein bis zwei Jahren die menschlichen Fähigkeiten erreichen oder sogar übertreffen.“
Elon Musk schätzt, dass es bis 2040 etwa 10.000 humanoide Roboter geben wird. Er betonte den rasanten Fortschritt der künstlichen Intelligenz in Bereichen wie Automatisierung und Robotik. Mit zunehmenden Fähigkeiten der KI wächst auch ihr Einfluss auf einfache und komplizierte Aufgaben.
Er warnte, dass diese rasante Entwicklung einen proaktiven Ansatz erfordere, um sicherzustellen, dass der Einfluss der KI auf die Gesellschaft weiterhin positiv sei. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Bitcoin-Miner KI nutzen, die eine stabile Grundlage für einen nachhaltigen Betrieb bietet.
Bedenken hinsichtlich „aufgewachter, nihilistischer“ KI-Modelle
Abgesehen von der Sorge, dass sich die KI autonom verhält, betonte Musk auch die potenziellen ideologischen Vorurteile, die er in bestimmten KI-Modellen wahrnimmt, insbesondere in denen, die aus den USA stammen. Er warnte davor, dass KI-Systeme, die von einer „progressiven, nihilistischen“ Perspektive geprägt sind, kontroversen Standpunkten Vorrang vor sachlichen Wahrheiten einräumen könnten. Dadurch wird ihre Ausrichtung auf unparteiische und genaue Informationen verzerrt.
Musk wies darauf hin, dass KI-Modelle, die in Gebieten wie der San Francisco Bay Area entwickelt werden, von den gesellschaftspolitischen Standpunkten der Region beeinflusst werden könnten, was sich möglicherweise auf die Art und Weise auswirkt, wie diese KIs Entscheidungen treffen.
Musk wies darauf hin, dass diese Angelegenheit die Rolle der KI in unserer Gesellschaft komplexer machen könnte, insbesondere da sie sich mit immer heikleren Themen befasst. Folglich forderte er, dass sich die KI auf die Erreichung wahrheitsorientierter Ziele konzentrieren und davon absehen sollte, sich gesellschaftspolitische Vorurteile anzueignen.
Tesla-CEO unterstützt Donald Trump
Darüber hinaus brachte Elon Musk öffentlich seine Unterstützung für Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf zum Ausdruck und äußerte seine Besorgnis über eine übermäßige Regulierung. Musk behauptete, dass eine Trump-Regierung ein günstigeres Klima für technologisches Wachstum schaffen würde. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass die derzeitige Biden-Administration und der Regulierungsrahmen tendenziell Innovationen behindern.
Er verwies auf regulatorische Verzögerungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie und erklärte, dass die Beschaffung einer Genehmigung zum Start einer Rakete länger dauert als der Bau der Rakete selbst.
Musk verband diesen Standpunkt mit seiner Unterstützung für Donald Trump und brachte eine größere positive Einstellung zur Zukunft der KI während der Präsidentschaft von Trump zum Ausdruck.
Darüber hinaus teilte der Mitbegründer von Dogecoin seine Begeisterung über die Möglichkeit einer verstärkten Medienfokussierung auf Dogecoin, falls Donald Trump die US-Wahlen 2024 gewinnen sollte. Markus deutete an, dass die Mainstream-Nachrichtenagenturen aufgrund der öffentlichen Unterstützung von Elon Musk eher geneigt sein könnten, sich genauer mit Dogecoin zu befassen, was möglicherweise zu einer ernsthafteren Berichterstattung führen könnte.
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