Elon Musk unterstützt Vitalik Buterin bei der entscheidenden KI-Entwicklung

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Als erfahrener Forscher, der seit über zwei Jahrzehnten den rasanten Fortschritt der KI miterlebt, befinde ich mich an einem Scheideweg zwischen Aufregung und Besorgnis. Die potenziellen Vorteile von KI sind unbestreitbar, doch die damit verbundenen Risiken können nicht ignoriert werden.

Der Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) war bemerkenswert: ChatGPT von OpenAI und große Unternehmen wie Apple schlossen sich diesem Trend an. Es scheint, dass wir einen KI-Boom erleben. Dennoch ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass „mit großer Macht auch große Verantwortung einhergeht“, eine Botschaft, die in zahlreichen Spider-Man-Filmen betont wird.

Weltweit wird der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz voraussichtlich erhebliche Risiken für die Menschen mit sich bringen. Infolgedessen haben sich einflussreiche Persönlichkeiten wie Elon Musk und Vitalik Buterin aktiv für die Notwendigkeit von KI-Regulierungen ausgesprochen, um diese globalen Gefahren abzumildern. Musk, der ein KI-Unternehmen namens X.AI Corp. leitet, unterstützt die Entwicklung dieser Technologie und plädiert gleichzeitig für die Aufsicht der Branche.

Notwendigkeit von KI-Vorschriften

Kalifornien hat einen Gesetzentwurf, SB 1047, vorgeschlagen, der darauf abzielt, die potenziellen Gefahren und Risiken im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz anzugehen. Im Falle einer Verabschiedung könnte diese Gesetzgebung den Entwicklern von KI-Modellen, die mehr als 100 Millionen US-Dollar investieren, eine größere Verantwortung auferlegen und sie dazu verpflichten, bestimmte Sicherheitsprotokolle einzuhalten, einschließlich der Prüfung ihrer Modelle auf Sicherheit vor dem Einsatz.

Es ist eine herausfordernde Entscheidung und könnte Kontroversen auslösen, aber unter Berücksichtigung aller Faktoren halte ich es für angemessen, dass Kalifornien die KI-Sicherheitsgesetzgebung SB 1047 erlässt. Seit über zwei Jahrzehnten setze ich mich für die Kontrolle von KI ein, ähnlich wie wir jedes Produkt oder jede Technologie regulieren, die ein Risiko darstellen könnte.

– Elon Musk (@elonmusk), 26. August 2024

Als Reaktion auf dieses jüngste Ereignis forderte Elon Musk, CEO von Tesla, Kalifornien auf, das SB 1047-Gesetz zu verabschieden. Auch wenn er einräumt, dass seine Haltung einige verärgern könnte, äußert sich Musk seit über zwei Jahrzehnten lautstark für die Notwendigkeit von KI-Vorschriften. Als prominente Persönlichkeit in der Technologiewelt ist er davon überzeugt, dass die Branche ähnlich wie andere technologiebezogene Sektoren einer Regulierung unterliegen sollte, um potenzielle Risiken zu mindern.

Die Bedenken von Vitalik Buterin

Als Reaktion auf den Tweet von Elon Musk erörterte Ethereum-Gründer Vitalik Buterin die Bedeutung der Regulierung des KI-Sektors. Allerdings äußerte er Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit dieser vorgeschlagenen Regelungen. Buterin überlegte, ob der Gesetzentwurf SB 1047 dazu dienen würde, Open-Source-Modelle und vorab trainierte Modelle ins Visier zu nehmen, die für die weitere Entwicklung vorgesehen sind.

Es scheint, dass der stärkste Hinweis auf den Zweck des Gesetzentwurfs seine frühere Anforderung ist, die im Widerspruch zu offenen Gewichten steht. Diese Anforderung wurde jedoch jetzt gestrichen. Darüber hinaus haben bestimmte KI-Sicherheitsexperten ihre Unterstützung für … gezeigt – vitalik.eth (@VitalikButerin), 27. August 2024

Der Schöpfer von Ethereum unterstützt die „Critical Harm“-Bestimmung im Gesetzentwurf. Er interpretiert SB 1047 als einen Versuch, Protokolle für Sicherheitstests zu etablieren. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass Entwickler oder Unternehmen von der Bereitstellung dieser Modelle ausgeschlossen werden, wenn sie potenzielle globale Risiken oder schädliches Verhalten in ihren Modellen entdecken.

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2024-08-27 15:27