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Als lebenslanger Kinofan, der den Aufstieg und Fall vieler Leinwandgiganten miterlebt hat, muss ich sagen, dass dieses Wochenende ein Spektakel wie kein anderes zu werden verspricht! Das erwartete Duo aus „Wicked“ und „Gladiator II“, von manchen als „Glicked“ bezeichnet, hat meine Neugier geweckt.
So wie sich „Barbie“ und „Oppenheimer“ letztes Jahr zum Blockbuster-Hit „Barbenheimer“ zusammenschlossen, wollen Universals Musical „Wicked“ und Paramounts Action-Fortsetzung „Gladiator II“ an diesem Wochenende einen neuen Blockbuster namens „Glicked“ produzieren.
Bisher hat der Film „Wicked“ allein durch Vorpremieren 19,2 Millionen US-Dollar an den Kinokassen eingespielt. In diesem Betrag sind zusätzliche Einnahmen von 2,5 Millionen US-Dollar aus Vorführungen am Montag, 5,7 Millionen US-Dollar aus Vorreservierungen am Mittwoch und beachtliche 11 Millionen US-Dollar am Donnerstag enthalten. Unterdessen spielte „Gladiator II“ in den Vorpremieren am Donnerstag 6,5 Millionen US-Dollar ein. Zum Vergleich: Letzten Sommer spielte „Barbenheimer“ in der Vorpremiere am Donnerstag 22,3 Millionen US-Dollar ein, während „Oppenheimer“ 10,5 Millionen US-Dollar einbrachte.
Die kommende Verfilmung des beliebten Broadway-Musicals „Wicked“ unter der Regie von Jon M. Chu wird voraussichtlich eines der größten Eröffnungswochenenden dieses Jahres sein, mit den hochkarätig besetzten Darstellern Cynthia Erivo als Elphaba und Ariana Grande als Glinda. Aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass „Wicked“ zwischen 100 und 110 Millionen US-Dollar einspielen könnte, einige Experten gehen sogar von sage und schreibe 130 Millionen US-Dollar aus. Nach zahlreichen TV-Werbespots, Merchandise-Artikeln in den Farben Rosa und Grün und der Moderation von „Saturday Night Live“ durch Ariana Grande sind die prognostizierten Einspielergebnisse für „Wicked“ stetig gestiegen, seit sie ursprünglich auf 80 Millionen US-Dollar geschätzt wurden.
Das kommende Musical wird als erfolgreichstes Debüt einer Broadway-Adaption Geschichte schreiben und den aktuellen Rekord von „Into the Woods“ (2014) mit 31 Millionen US-Dollar übertreffen. Der zweite Teil der Geschichte, „Wicked Part 2“, soll nächstes Jahr in die Kinos kommen. Da die Produktion jedes Films etwa 150 Millionen US-Dollar kostet, wird erwartet, dass die große Eröffnung an den Kinokassen einen großen Anklang finden wird.
Ridley Scotts „Gladiator II“ – die andere Hälfte des sogenannten „Glicked“ – wird voraussichtlich rund 65 Millionen US-Dollar einbringen. Die Fortsetzung folgt den Ereignissen von Scotts erfolgreichem antiken römischen Epos aus dem Jahr 2000 und spielt eine hochkarätige Besetzung mit Paul Mescal, Pedro Pascal, Denzel Washington, Joseph Quinn, Connie Nielsen und anderen. Mit einem Budget von 250 Millionen US-Dollar und etwa weiteren 100 Millionen US-Dollar für die Werbung muss sich „Gladiator II“ weltweit an den Kinokassen durchsetzen, um ein großer Erfolg zu werden.
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2024-11-22 18:49