Ein weiterer großer Bitcoin-ETF-Inhaber ist gerade hinzugekommen

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Als erfahrener Krypto-Investor finde ich die jüngsten Entwicklungen auf dem Bitcoin-Markt wirklich spannend. Das wachsende Interesse institutioneller Anleger an Bitcoin-ETFs ist ein klares Zeichen dafür, dass die Kryptowährung im Mainstream an Akzeptanz gewinnt. Die beträchtliche Investition von Pine Ridge Advisers in Bitcoin-ETFs von namhaften Emittenten wie BlackRock und Fidelity spricht Bände über ihr Vertrauen in die Anlageklasse.


Als Analyst bin ich auf die neueste Entwicklung auf dem Markt für börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF) gestoßen. Eric Balchunas, leitender ETF-Manager von Bloomberg, hat bekannt gegeben, dass Pine Ridge Advisers zu bedeutenden Inhabern dieser Fonds geworden ist.

Das Unternehmen hat Bitcoin-ETF-Anteile im Wert von beeindruckenden 205 Millionen US-Dollar von Emittenten wie IBIT von BlackRock, IBIT von Fidelity und BITB von Bitwise gekauft. Dies entspricht beachtlichen 23 % ihres gesamten verwalteten Vermögens.

Zuflüsse im Wert von über 100 Millionen US-Dollar

Am Dienstag zog der ARK 21Shares Bitcoin ETF, bekannt als ARKB, etwa 133,1 Millionen US-Dollar an neuen Investitionen an.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Gestern verzeichneten der Fidelity Bitcoin Trust (FBTC) und der Invesco Galaxy Bitcoin ETF (BTCO) bescheidene Zuflüsse mit Beträgen von 8,1 Millionen US-Dollar bzw. 5,5 Millionen US-Dollar. Im Gegensatz dazu erhielten der iShares Bitcoin Trust (IBIT) und der Bitwise Bitcoin ETF (BITB) von BlackRock keine neuen Investitionen.

Nach einer kurzen Phase, in der Investoren Geld in Grayscales GBTC investierten, kam es am Dienstag zu einem erheblichen Abzug von über 50 Millionen US-Dollar.

Bitcoin übersteigt 65.000 US-Dollar

Einfach ausgedrückt: Bitcoin, die größte Kryptowährung, erfreut sich zunehmender Akzeptanz in den Mainstream-Finanzkreisen. Kürzlich gab das Wisconsin Investment Board (SWIB) eine Investition von 100 Millionen US-Dollar in die IBIT-Aktien von BlackRock bekannt. Auch große Finanzinstitute wie Edmond de Rothschild (Schweiz) und Wells Fargo haben sich dem Bitcoin-Trend angeschlossen.

Als Finanzanalyst habe ich heute beobachtet, dass der Preis von Bitcoin nach der Veröffentlichung des neuesten US-Verbraucherpreisindexberichts (CPI) 65.000 US-Dollar überstieg. Die Zahlen in diesem Bericht stimmen mit den Prognosen von Marktexperten überein.

Als Analyst glaube ich, dass das Narrativ rund um die institutionelle Akzeptanz und die weitverbreitete Erwartung mehrerer Zinssenkungen das ganze Jahr über als wesentliche Treiber für das Marktwachstum dienen werden.

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2024-05-15 20:40