Eilmeldung: Zentralbankgruppe verlängert Frist für Krypto-Regulierung

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Als Analyst mit einem Hintergrund in der Finanzregulierung und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit globalen Finanzinstituten halte ich die Entscheidung des Basler Ausschusses, die Umsetzungsfrist für seinen Aufsichtsstandard für Krypto-Asset-Engagements zu verschieben, für eine umsichtige Entscheidung. Die Verlängerung wird den Mitgliedsstaaten zusätzliche Zeit geben, klare und einheitliche Regulierungsrahmen für Krypto-Assets zu schaffen und so den Wettbewerb und die Marktstabilität weltweit fördern.


Als Krypto-Investor habe ich erfahren, dass die Gruppe der Zentralbankgouverneure und Leiter der Aufsichtsbehörden (GHOS) des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht kürzlich eine neue Frist für die Umsetzung ihres Aufsichtsstandards bezüglich des Engagements von Banken in Kryptowährungen angekündigt hat. Als ursprüngliches Zieldatum wurde Januar 2025 festgelegt, aufgrund unvorhergesehener Umstände wurde es jedoch auf den 1. Januar 2026 verschoben.

Daher zielt diese Änderung darauf ab, den Nationen ausreichend Zeit zu geben, eine kohärente Regulierungsstruktur für die Verwaltung von Kryptowährungsbeständen zu schaffen.

Aktualisierter Zeitplan für die Kryptoregulierung

Die Entscheidung des GHOS, die Umsetzungsfrist zu verschieben, ist lobenswert, nachdem eine umfassende Bewertung der Bereitschaft der Mitgliedsstaaten zur Übernahme der neuen Standards durchgeführt wurde. Da die Entwicklung der Kryptoregulierung unterschiedlich schnell voranschreitet, soll dieser Schritt den Wettbewerb fördern und zur globalen Marktstabilität beitragen.

Im Dezember 2022 hat der Basler Ausschuss eine neue Regulierungsmaßnahme gebilligt. Dieser Standard zielte darauf ab, potenzielle finanzielle Instabilität, die durch Krypto-Assets verursacht wird, abzumildern und gleichzeitig verantwortungsvolle Innovationen in der Bankenbranche zu fördern.

Die Vertreter der Gruppe der Gouverneure und Leiter der Aufsichtsbehörden des Basler Ausschusses loben bedeutende Fortschritte bei der Verabschiedung der Basel-III-Vorschriften. Sie betonen die Bedeutung einer vollständigen und einheitlichen Ausführung zum frühestmöglichen Zeitpunkt.

– Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (@BIS_org), 13. Mai 2024

Tiff Macklem, sowohl Vorsitzende des EZB-Rats der Bank of Canada als auch deren Gouverneur, betonte, wie wichtig es sei, den Zeitrahmen für Maßnahmen zu verlängern.

Maccklem erklärte, dass die Ergänzung die Sicherstellung einer vollständigen und einheitlichen Einführung des Kryptoasset-Standards in allen Mitgliedsstaaten erheblich erleichtern würde.

In Zeiten rasanter technologischer Fortschritte und schwankender Marktsituationen spiegelt dieser vorsichtige Ansatz unser übergeordnetes Prinzip der Vorsicht wider.

Regulierungsbemühungen der Zentralbankgruppe 

Als Finanzanalyst kann ich Ihnen sagen, dass die Strategie des Basler Ausschusses für das Arbeitsprogramm 2023–24 einen umfassenderen Plan zur Bewältigung neu auftretender finanzieller Risiken umfasst. Der Fokus lag vor allem auf der Digitalisierung, klimabedingten Gefahren und der laufenden Umsetzung des Basel III-Rahmenwerks. Bei der Bewertung der aktuellen Regulierungslandschaft und der entsprechenden Anpassung der Maßnahmen zielen die vom Baseler Ausschuss vertretenen Global Systemically Important Banks (G-SIBs) darauf ab, potenzielle Schwachstellen im globalen Bankensystem zu mindern, die durch digitale Vermögenswerte und andere neuartige Systeme entstehen Risiken.

Darüber hinaus entspricht der verlängerte Zeitrahmen den in verschiedenen Regionen beobachteten regulatorischen Trends. Beispielsweise hat das australische Finanzamt seine Vorschriften für Krypto-Börsen verschärft, um Steuerhinterziehung einzudämmen, was ein Ausdruck breiterer Bemühungen ist, die Aufsicht über Kryptowährungstransaktionen weltweit zu verbessern.

Als Marktanalyst habe ich nach der Fristverschiebung ein ungewöhnliches Brummen an den Finanzmärkten festgestellt. Der Wert von Kryptoassets bleibt empfindlich gegenüber Regulierungsnachrichten, wobei die ständige Unsicherheit im Zusammenhang mit der Regulierung eine erhebliche Rolle bei der Marktvolatilität spielt. Regulierungsumgebungen haben einen enormen Einfluss auf die Gestaltung der Marktdynamik.

Trotz dieser Ergänzung könnte es Banken und Finanzorganisationen eine Verschnaufpause verschaffen und ihnen mehr Zeit geben, ihre Geschäftstätigkeit an die neuesten Vorschriften anzupassen.

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2024-05-14 02:22