Eilmeldung: Tether-CEO reagiert auf Bericht über hartes Vorgehen der US-Regierung

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich gelernt, solche Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Auch wenn Paolo Ardoino, CEO von Tether, den Bericht des Wall Street Journal als „Wiederaufleben alten Lärms“ abtun mag, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die US-Regierung laufende Untersuchungen normalerweise nicht öffentlich ankündigt.

Als Reaktion auf den brisanten Artikel im Wall Street Journal, der auf laufende strafrechtliche Ermittlungen gegen sein Unternehmen hindeutet, hat sich Tether-CEO Paolo Ardoino zu Wort gemeldet.

In einem aktuellen Social-Media-Update kritisierte Ardoino das Wall Street Journal für die Wiederholung veralteter Anschuldigungen und behauptete, er sehe keine Beweise dafür, dass der wichtigste Stablecoin-Herausgeber derzeit von den US-Behörden untersucht werde.

Wie U.Today berichtete, brach der Bitcoin-Preis in den Nachrichten kurzzeitig unter die 66.000-Dollar-Marke ein. 

Dennoch hat sich Ardoino nach der tröstenden Aussage weitgehend von seinen anfänglichen Verlusten erholt und wird nun bei etwa 67.460 US-Dollar gehandelt, wie aus den neuesten Daten von CoinGecko hervorgeht.

Die größte Kryptowährung ist in den letzten 24 Stunden nur noch um 0,4 % gefallen.       

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2024-10-25 21:47