Eilmeldung: Die nigerianische Regierung bestreitet den Vorwurf der Binance-Bestechung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an der globalen Krypto-Landschaft habe ich die Binance-Nigeria-Saga aufmerksam verfolgt. Das Hin und Her zwischen Binance und der nigerianischen Regierung war eine Achterbahnfahrt voller Vorwürfe und Gegenvorwürfe.


Die nigerianischen Behörden haben die Bestechungsvorwürfe von Binance entschieden zurückgewiesen und darauf bestanden, dass diese Anschuldigungen unbegründet seien und lediglich eine Taktik des Kryptowährungsunternehmens seien.

Die Bundesregierung hat die Behauptungen des CEO von Binance, Richard Teng, zurückgewiesen, wonach bestimmte nigerianische Beamte vom Unternehmen eine Kryptowährungszahlung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar verlangt hätten, um laufende Rechtsangelegenheiten zu klären.

Binances Vorwürfe und Reaktion der Regierung

Binance behauptet, dass bestimmte nigerianische Regierungsbeamte Bestechungsgelder verlangt hätten, um die gegen das Unternehmen erhobenen Anklagen fallenzulassen. Der Minister für Information und nationale Orientierung, Mohammed Idris, weist diese Behauptungen jedoch zurück und bezeichnet sie als unbegründet.

Am Mittwoch wies Rabiu Ibrahim im Namen des Ministers die Vorwürfe gegen Binance in Nigeria als Ablenkungsmanöver und Hetzkampagnen zurück, die darauf abzielten, laufende strafrechtliche Ermittlungen zu verschleiern.

Berichten zufolge untersuchen die Behörden Binance wegen Vorwürfen, dass die Plattform illegale Transaktionen ermöglicht habe, darunter Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Devisenmanipulation. Darüber hinaus wurde bekannt, dass ein hochrangiger Binance-Manager, der sich derzeit in Nigeria in Schutzhaft befindet, verschwunden ist. Interpol sucht nun nach dieser Person als Flüchtling.

Laufende Ermittlungen und Kampagnenvorwürfe

Nigerianische Beamte behaupten beharrlich, dass die Bestechungsvorwürfe gegen den Kryptowährungsaustausch Teil eines größeren, international orchestrierten Plans seien, der darauf abzielt, die Autorität nigerianischer Institutionen zu untergraben. Die Erklärung unterstreicht, dass diese Krypto-Börse, gegen die derzeit in den USA ermittelt wird und die strafrechtlich verfolgt wird, in Nigeria unbegründete Anschuldigungen erhebt und diffamierende Medienberichte verbreitet, um ihren angeschlagenen Ruf wiederherzustellen.

In einer aktuellen amerikanischen Rechtsentwicklung wies die Regierung auf einen Fall hin, in den der Gründer und Ex-CEO von Binance verwickelt war, dem nun eine Gefängnisstrafe droht, nachdem er sich in Bezug auf bestimmte in Nigeria untersuchte Anklagepunkte schuldig eingestanden hat. Zhao hat zugestimmt, eine Geldstrafe in Höhe von 50 Millionen US-Dollar zu zahlen, während Binance selbst für etwa 4,3 Milliarden US-Dollar an Geldstrafen und Einziehungen haftbar gemacht werden könnte.

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2024-05-08 19:53