Eilmeldung: Custodia Bank legt Berufung wegen Gesetzesverstoß der Fed und dualem Bankensystem ein

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Als Forscher mit umfassender Erfahrung im Bankrecht verfolge ich die Entwicklungen im Fall Custodia Bank vs. Fed genau. Die Einreichung des Eröffnungsschriftsatzes durch die Custodia Bank beim 10. Berufungsgericht ist ein wichtiger Schritt in diesem Rechtsstreit.


Experte: Beim 10. Berufungsgericht hat die Custodia Bank ihr Eröffnungsplädoyer eingereicht. Die Bank ficht das Urteil eines Richters aus Wyoming an, das der Federal Reserve die Befugnis erteilt hat, ihr die Erteilung eines Hauptkontos zu verweigern. Darüber hinaus plädiert der Schriftsatz dafür, dass das Berufungsgericht das Bezirksgericht Wyoming anweist, seine Ablehnung aufzuheben und stattdessen der Custodia Bank ein Hauptkonto auszustellen.

Custodia Bank reicht Eröffnungsschrift im 10. Gerichtsbezirk ein

Experte: Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, hat zwei erfahrene Anwälte des Obersten Gerichtshofs für ihre Klage gegen die Federal Reserve engagiert. Die Hauptsorgen der Anwälte drehen sich um mehrere zentrale Fragen, etwa den angeblichen Verstoß gegen das duale Bankensystem. Laut der Rechtsabteilung der Custodia Bank bedroht die Befugnis der Fed, Masterkonten für staatlich zugelassene Banken abzulehnen, die Grundfesten des dualen Bankensystems.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Ich analysiere die Bankenaufsichtslandschaft und es ist wichtig zu beachten, dass Banken die Möglichkeit haben, sich entweder für eine staatliche oder eine bundesstaatliche Satzung zu entscheiden. Diese Unterscheidung ist von entscheidender Bedeutung, da sie das duale Bankensystem unseres Landes widerspiegelt. Der Fall Cantero gegen Bank of America vor dem 10. Bezirksgericht verdeutlichte diesen Punkt weiter und stellte fest: „Die USA verwalten ein duales Bankensystem, wobei sowohl Bundes- als auch Landesbehörden eine wichtige Rolle spielen.“

Als Krypto-Investor würde ich das so interpretieren: Die Anwälte von Custodia haben einen wichtigen Punkt bezüglich der möglichen Diskriminierung staatlich anerkannter Banken durch die Fed angesprochen. Sie argumentieren, dass solche Maßnahmen im Widerspruch zum Monetary Control Act (MCA) stehen könnten. Diese Gesetzgebung soll allen staatlich zugelassenen Banken den gleichberechtigten Zugang zu den Dienstleistungen der Federal Reserve garantieren. Darüber hinaus betonten sie, dass die MCA-Mandate auch für Depotbanken, die keine Mitglieder sind, „zugänglich sein sollen“, was eine klare Verpflichtung der Fed zur Erbringung dieser Dienstleistungen impliziert.

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2024-06-27 09:12