Eilmeldung: Bitcoin bleibt stabil, nachdem sich die US-VPI-Inflationsdaten abgekühlt haben

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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich in den letzten Wochen den Bitcoin-Markt und die US-Inflationsdaten genau beobachtet. Die jüngste Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex (VPI) hat den Anlegern eine gewisse Erleichterung gebracht, da die Gesamtzahl mit einem monatlichen Anstieg von 0,3 % niedriger ausfiel als erwartet. Allerdings stieg der Kern-VPI, der ein genauerer Indikator für den zugrunde liegenden Inflationsdruck ist, im Jahresvergleich (Jahresvergleich) um 3,6 %.


Als Analyst habe ich beobachtet, dass der Bitcoin-Preis trotz der Beruhigung der Anleger nach dem jüngsten Bericht zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) stabil geblieben ist. Zuvor gab es Bedenken hinsichtlich der Inflation, doch diese Befürchtungen wurden nach der Veröffentlichung der VPI-Daten weitgehend zerstreut. Die Marktteilnehmer waren nervös und erwarteten die VPI-Zahlen mit erhöhtem Interesse aufgrund des unerwarteten Anstiegs der Daten zum US-Erzeugerpreisindex (PPI).

Derzeit haben Inflationssorgen die Einstellung der Anleger beeinflusst, da sie sich Sorgen über die Möglichkeit einer aggressiveren Geldpolitik der Federal Reserve machen.

US-Kern-VPI steigt um 3,6 %

Die neuesten Daten des US-Arbeitsministeriums zeigen, dass der Verbraucherpreisindex (VPI) in den Vereinigten Staaten im April um 0,3 % gestiegen ist, was unter dem erwarteten Anstieg von 0,4 % lag. Erwähnenswert ist, dass sich die VPI-Rate im Vergleich zum Vormonat nicht verändert hat. Was den Schlüsselindikator für die Inflation betrifft, so blieb der unbereinigte Anstieg des US-VPI im Jahresvergleich konstant bei 3,4 %.

Gleichzeitig stieg der Kernverbraucherpreisindex, der Lebensmittel- und Energiekosten ausschließt, monatlich um 0,3 % und entsprach damit den Erwartungen der Analysten. Auf Jahresbasis stieg der Kern-VPI um 3,6 %, nachdem er im Vormonat um 3,8 % gestiegen war.

Bezeichnenderweise bleibt die Inflation trotz scheinbarer Abschwächung über der von der Federal Reserve gewünschten Schwelle von 2 %, was einen Schatten auf das internationale Anlegervertrauen wirft. Darüber hinaus weckt diese Situation Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit aggressiverer geldpolitischer Maßnahmen der Zentralbank in Bezug auf die Zinssätze.

Die kürzlich veröffentlichten Daten zum US-Erzeugerpreisindex (PPI), die eine über den Erwartungen liegende Inflation zeigen, stießen auf dem Markt auf Überraschung. Anschließend bekräftigte der Vorsitzende der US-Notenbank Jerome Powell die Zusage der Fed, die Zinsen wie geplant anzuheben.

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2024-05-15 15:41