Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎
👉Beitreten zu Telegramm
Mark Karpeles, der Mann, der einst die berüchtigte Bitcoin-Börse Mt. Gox leitete (ja, die, die *puff* machte), ist aus dem Schatten aufgetaucht, um etwas ziemlich Faszinierendes zu twittern. 🕵️♂️ Er hat einige Gedanken zu Bitcoin und seiner Rolle in der wilden Finanzwelt. Spoiler: Es ist eine große Sache. 🚀
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Karpeles verriet auch drei Technologietrends, die er im Auge behält. Und wissen Sie was? Krypto hat es geschafft. 🎉 Die anderen beiden? Künstliche Intelligenz und Quantencomputing. Denn warum nicht auch eine Prise Science-Fiction in die Mischung geben? 🤖⚛️
Karpeles‘ Bitcoin-Offenbarung
Mark Karpeles, der Mann, der einst den Mt. Gox-Zirkus leitete, gab bekannt, dass er drei Technologietrends genau beobachtet: Kryptowährungen, künstliche Intelligenz und Quantencomputer. Er beschrieb sie als „disruptiv“, was nur eine elegante Art ist zu sagen, dass sie die Dinge aufrütteln wie ein Kleinkind mit einem Tamburin. 🥁
Und dann ließ er dieses Juwel fallen: „Ich bezweifle, dass die Finanzwelt ohne Bitcoin das wäre, was sie heute ist.“ Nun, kein Scherz, Mark. Es ist, als würde man sagen, das Internet wäre ohne Katzenvideos nicht dasselbe. 🐱💻
Drei Technologien verfolge ich genau: Kryptowährungen, KI und Quantencomputer. Alle drei sind disruptiv und führen direkt und indirekt zu Innovationen.
Ich bezweifle, dass die Finanzwelt ohne Bitcoin das wäre, was sie heute ist.— Mark Karpelès (@MagicalTux) 29. Januar 2025
Die Mt. Gox-Saga: Eine kurze Geschichte des Chaos
Es war einmal im mystischen Land des Jahres 2010, als ein Mann namens Jed McCaleb eine Plattform namens „Magic“ für Sammelkarten schuf. 🃏 Im Jahr 2011 verkaufte er sie an einen französischen Softwareentwickler namens Mark Karpeles, der sie umgehend in Mt. Gox umbenannte und sie zur größten Bitcoin-Börse der Welt machte. 🌍
Auf seinem Höhepunkt im Jahr 2013 wickelte Mt. Gox satte 70 % aller Bitcoin-Transaktionen ab. Doch leider sollte das nicht so bleiben. Die Börse litt unter Hacks, Missmanagement und einem allgemeinen Mangel an Transparenz. Im Jahr 2014 zog Karpeles den Geldhahn zu den Auszahlungen zu und ließ die Benutzer im Regen stehen. 💸
Kurz darauf meldete Mt. Gox Insolvenz an und Karpeles gab bekannt, dass die Börse unglaubliche 850.000 Bitcoins verloren hatte. Genau, 850.000. 💔 Um das Ganze noch schlimmer zu machen, wurden nur 200.000 dieser Bitcoins jemals wiedergefunden. Der Rest? Weg. Puff. Im digitalen Äther verschwunden. 🪄
Aber hey, immerhin haben sie letztes Jahr damit begonnen, den Kunden ihr Geld zurückzuerstatten. Besser spät als nie, oder? 😅
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2025-01-29 17:39