Ehemaliger Finanzbeamter kritisiert FIT 21 vor der Abstimmung im Repräsentantenhaus

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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich die Entwicklungen in der Digital-Asset-Branche aufmerksam verfolgt und mir eine klare Meinung zum Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT 21) gebildet. Während einige darin einen positiven Schritt zur Regulierung des Kryptomarktes sehen, haben andere, darunter Graham Steele, ein ehemaliger Beamter des Finanzministeriums, berechtigte Bedenken geäußert.


Graham Steele, ein ehemaliger Finanzbeamter der Regierung, hat Bedenken geäußert, als das Repräsentantenhaus die Abstimmung über den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT 21) vorbereitet, der auf die Regulierung des Sektors digitaler Vermögenswerte abzielt.

Als Analyst möchte ich klarstellen, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung, die oft als „leichter Regulierungsrahmen“ für Kryptowährungen bezeichnet wird, trotz gegenteiliger Behauptungen nicht direkt auf Big-Tech-Unternehmen abzielt.

FIT 21 wurde vor der Abstimmung im Repräsentantenhaus kritisiert

Das FIT 21-Gesetz hat unter den Mitgliedern des US-Repräsentantenhauses und anderen interessierten Parteien im Vorfeld einer entscheidenden Abstimmung eine erhebliche Debatte ausgelöst. Graham Steele, ein ehemaliger Beamter des Finanzministeriums, der Berichten zufolge um die Rolle des FDIC-Vorsitzenden kandidiert, äußerte Bedenken hinsichtlich der Strategie der Gesetzgebung zur Regulierung digitaler Vermögenswerte.

Steele argumentiert, dass die vorgeschlagene Gesetzgebung die Herausforderungen, die moderne Finanztechnologien mit sich bringen, möglicherweise nicht angemessen angeht. In der Zwischenzeit haben einige Befürworter des Gesetzentwurfs ihn fälschlicherweise als Anti-Big-Tech-Maßnahme dargestellt und es versäumt, konkrete Vorschriften, die auf Technologiegiganten abzielen, in den Text aufzunehmen.

Als Forscher, der den Inhalt dieser Petition zum FIT 21-Gesetz untersuchte, ist mir aufgefallen, dass darin eine progressive Formulierung verwendet wird, indem der Gesetzentwurf als Vorkämpfer gegen die Dominanz von „Big Tech“-Unternehmen positioniert wird.

FIT 21 schafft eine relativ laxe Regulierungsstruktur für Kryptowährungen und hält die Wertpapiervorschriften weitgehend in Schach. Für die Beteiligung von Technologiegiganten in diesem Bereich bestehen keine Beschränkungen.

Ziemlich hinterhältig.

– Graham Steele (@steelewheelz), 21. Mai 2024

Digital-Asset-Unternehmen wie Coinbase und Kraken haben den Gesetzentwurf unterstützt, der darauf abzielt, einen endgültigen Rechtsrahmen für digitale Assets zu schaffen und die Regulierungsbefugnis der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) über diese Assets zu erweitern.

Einige hochrangige demokratische Gesetzgeber, darunter Maxine Waters vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses und David Scott vom Landwirtschaftsausschuss des Repräsentantenhauses, haben sich gegen den Vorschlag ausgesprochen. Sie argumentieren, dass die Gesetzgebung bestehende rechtliche Präzedenzfälle in Frage stellen und möglicherweise zu Unsicherheit auf dem konventionellen Wertpapiermarkt führen könnte.

Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes und der Überreichweite

Vereinfacht ausgedrückt geht die Kritik an FIT 21 über rechtliche Fragen hinaus und wirft Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes und der Finanzmarktstabilität auf. In einer internen E-Mail des Büros der Democratic Whip, die Politico vorliegt, wurde die Sorge geäußert, dass die Safe-Harbor-Bestimmungen es Unternehmen ermöglichen könnten, Wertpapiergesetze zu umgehen, was möglicherweise zu betrügerischen Aktivitäten und Marktmanipulation führen könnte.

Der Gesetzgeber hat beschlossen, ein Treffen mit der Securities and Exchange Commission (SEC) abzuhalten, um die möglichen Auswirkungen dieser spezifischen Bestimmung in der Gesetzgebung zu besprechen.

Die Gesetzgebung hat Kritik hervorgerufen, weil sie möglicherweise die Möglichkeit der Aktionäre behindert, börsennotierte Unternehmen zu verklagen, und weil sie staatliche Vorschriften zu digitalen Vermögenswerten verhindert. Nach Angaben des Büros des Democrat Whip könnten diese Bestimmungen die Treuhandpflichten schwächen und die Grundlagen der Kapitalmärkte untergraben.

Marktreaktionen und politische Dynamik

Als Forscher, der sich mit dem Thema FIT21 beschäftigt, ist mir aufgefallen, dass diese Gesetzgebung eine breitere politische Debatte über Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte in der US-Wirtschaft auslöst. Mike Novogratz, der CEO von Galaxy Investment Partners, hat beispielsweise seine Besorgnis darüber geäußert, dass die Haltung der Demokraten zu dem Gesetz möglicherweise nachteilig sein könnte.

Als Krypto-Investor habe ich die Erkenntnisse von Novogratz aufmerksam verfolgt und seine jüngste Aussage über den möglichen Schritt der Demokraten hin zur Akzeptanz von Kryptowährungen erregte meine Aufmerksamkeit. Ich habe mich für diesen Wandel eingesetzt und meine Bedenken zum Ausdruck gebracht, indem ich gesagt habe: „Leute, Krypto zu einem politischen Thema zu machen, könnte unser größter Fehltritt in den letzten sechs Jahren sein.“ Krypto ist im Wesentlichen eine Technologie, die zahlreiche Vorteile und Vorteile bietet; Es besteht keine Notwendigkeit, es unnötig zu politisieren.

– Squawk Box (@SquawkCNBC), 21. Mai 2024

Der Einzelne plädiert dafür, dass die Regulierung von Kryptowährungen über Parteipolitik hinausgehen und vermeiden sollte, als politisch brisantes Thema instrumentalisiert zu werden. Diese Perspektive steht im Einklang mit der wachsenden Stimmung im Kryptosektor und fördert die Akzeptanz und Implementierung von Kryptotechnologien unabhängig von der politischen Zugehörigkeit.

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2024-05-21 23:08