Dogecoin-Entwickler meldet Datenschutzbedenken im Coinbase-Ökosystem

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Als Analyst mit Erfahrung im Bereich Datenschutz und Sicherheit in der Kryptowährungsbranche teile ich Mishaboars Bedenken hinsichtlich Coinbase Wallet und den damit verbundenen Datenschutzrisiken. Die zunehmende Beliebtheit des dezentralen Finanzwesens (DeFi) und die Benutzerfreundlichkeit, die Coinbase Wallet für den Zugriff auf diese Plattformen bietet, sind für viele Benutzer ein großer Anziehungspunkt. Es ist jedoch wichtig, sich der möglichen Nachteile bewusst zu sein, insbesondere wenn es um den Datenschutz geht.


Ein besorgtes Mitglied und Entwickler innerhalb der Dogecoin-Community namens Mishaboar hat Datenschutzprobleme mit Coinbase Wallet und der breiteren Coinbase-Austauschplattform angesprochen.

Coinbase Wallet und Base-Datenschutzbedenken

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass es sich bei Coinbase Wallet um ein häufig verwendetes Smartphone-Wallet handelt, das für DeFi-Anwendungen erweitert wurde. Laut Mishaboar könnten die Risiken, die mit der Verwendung dieser selbstverwalteten Wallet verbunden sind, jedoch größer sein, als vielen bewusst ist.

Mishaboar wies darauf hin, dass die Verknüpfung des Coinbase Wallet mit einem zugehörigen Konto die Datenschutzprobleme verschärft. Diese Verknüpfung führt seiner Meinung nach dazu, dass Benutzer ihre Transaktionen über mehrere Blockchains hinweg verfolgen können, wodurch ihre Anonymität aufgehoben wird.

Als Datenschutzanalyst ist mir aufgefallen, dass Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes in der Branche seit langem ein umstrittenes Thema sind. Da Regulierungsbehörden Handelsplattformen zunehmend auf potenziell verdächtige Transaktionen prüfen, haben einige Marktteilnehmer ihre Aktivitäten von zentralisierten Börsen verlagert. Nichtsdestotrotz erfreut sich die Verwendung von Non-Custodial Wallets weiterhin großer Beliebtheit, um die Kontrolle über das eigene Vermögen zu behalten. Allerdings kann dieser Ansatz die Ängste vor der Nachverfolgung nicht vollständig ausräumen, was darauf hindeutet, dass Datenschutzbedenken weiterhin eine anhaltende Herausforderung darstellen.

Hallo Dogecoin-Team, das Coinbase Wallet hat als vertrauenswürdiges mobiles Wallet für Ihre Community an Popularität gewonnen. Mit dem jüngsten Upgrade ist es für Benutzer jetzt einfacher, Geschäfte auf DeFi-Plattformen (Decentralized Finance) auszuführen.

Es scheint, dass nicht viele Leute über die potenziellen Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit dieser digitalen Geldbörse diskutieren, insbesondere wenn sie verknüpft ist.

– Mishaboar (@mishaboar), 4. Mai 2024

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, bin ich auf die Aussage des Dogecoin-Entwicklers zu den Datenerfassungspraktiken von Coinbase gestoßen. Entgegen möglicher Missverständnisse betonte der Dogecoin-Entwickler, dass Coinbase bei der allgemeinen Datenerfassung von Benutzern transparent sei.

Als Krypto-Investor bin ich auf diese faszinierende Entdeckung gestoßen: Coinbase erkennt an, dass es im Rahmen seiner Nutzungsbedingungen umfangreiche Daten sammelt, unabhängig davon, ob Sie Ihr Wallet mit Ihrem Konto verknüpfen oder nicht. Sie sammeln Details zu Ihrem Konto, wie z. B. Benutzernamen und Transaktionsverlauf. Unter bestimmten Umständen können sie diese Informationen bei Bedarf sogar an die Strafverfolgungsbehörden weitergeben.

Als Analyst habe ich herausgefunden, dass der Entwickler mehr als nur eine Wallet in sein Projekt eingeführt hat – er hat auch Base, das Layer-2-Skalierungsprotokoll unseres Unternehmens, eingeführt. Allerdings sollte ich darauf hinweisen, dass Base unter starker Zentralisierung arbeitet, was Anlass zur Sorge gibt. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die L2-Plattform zahlreiche Meme-Tokens beherbergt, die alle von Risikokapitalgebern finanziell unterstützt werden. Die mit diesen Meme-Coins verbundenen Transaktionen haben die Transaktionskennzahlen von Base deutlich in die Höhe getrieben und übertreffen die seiner Konkurrenten wie Arbitrum.

Lernen Sie, das Richtige zu tun

Mishaboar empfahl Benutzern von Coinbase Wallet und ähnlichen Plattformen, sicherzustellen, dass sie sich an die Gesetze halten und ihre Steuern zahlen, da diese Lösungen nur einen begrenzten Datenschutz bieten.

Er betonte die Bedeutung der Offenlegung von Informationen in diesem Fall und erklärte, dass ein Versäumnis, dies zu tun, zu Konflikten mit Regulierungsbehörden führen und möglicherweise den Ruf von Coinbase schädigen könnte. Angesichts der zunehmenden Kontrolle durch die US-Steuerbehörden ist es für Benutzer von entscheidender Bedeutung, ihren Steuerpflichten rechtzeitig nachzukommen.

Als engagierter Krypto-Investor glaube ich an die Wahrung der Integrität des Finanzsystems. So wie der milliardenschwere Investor Mark Cuban kürzlich offenlegte, dass er etwa 275 Millionen US-Dollar an Steuern gezahlt hat, sollten auch wir uns bemühen, die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten. Diese Aktion beweist nicht nur Treu und Glauben, sondern ist auch ein Beispiel dafür, dass die Krypto-Community diesem Beispiel folgt und sich an die Grundprinzipien von Recht und Regulierung hält.

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2024-05-05 01:42