Digital Chamber fordert den US-Senat nachdrücklich auf, die Wiederernennung von Caroline Crenshaw zur SEC abzulehnen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen Landschaft digitaler Vermögenswerte bin ich zutiefst besorgt über die mögliche Wiederernennung von Kommissarin Caroline Crenshaw zur Securities and Exchange Commission (SEC). Meine Reise in diesem Bereich war geprägt von unzähligen Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten, aber auch von regulatorischen Unsicherheiten, die den Fortschritt oft behinderten.

Die Digital Chamber, eine Gruppe, die sich für einflussreiche Stimmen im Bereich digitaler Vermögenswerte einsetzt und sich für transparente Regeln einsetzt, hat den US-Senat aufgefordert, die Wiederernennung von Caroline Crenshaw für eine weitere Amtszeit als Kommissarin der Securities and Exchange Commission (SEC) abzulehnen.

Die Digital Chamber, bestehend aus einer Vielzahl innovativer Denker und Branchenführer, äußerte mehrere Bedenken gegen Crenshaws weitere Ernennung und konzentrierte sich dabei vor allem auf ihre Ansichten zur Regulierung von Kryptowährungen.

Bedenken der Digitalkammer gegen Caroline Crenshaw

Als Analyst schreibe ich diesen Brief, um meine Bedenken hinsichtlich der Amtszeit von Kommissar Crenshaw bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zum Ausdruck zu bringen. Er ist an den angesehenen Bankenausschuss des Senats gerichtet. Die Digital Chamber, der ich angehöre, ist besorgt über die Auswirkungen, die Crenshaws Regulierungsansatz für digitale Vermögenswerte auf die Marktexpansion und Innovation hatte. Wir glauben, dass seine derzeitige Haltung das Wachstum in diesem dynamischen Sektor eher behindern als fördern könnte.

TDC argumentiert, dass ihre Maßnahmen den Fortschritt in der Branche behindert und das Vertrauen der Anleger untergraben haben, insbesondere aufgrund ihres Widerstands gegen die Zulassung von börsengehandelten Bitcoin-Produkten (ETPs) auf dem Spotmarkt. Insbesondere wird Crenshaws Weigerung, den Antrag des Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) auf Umwandlung in ein Spot-Bitcoin-ETP zu genehmigen, als Beweis für ihre Skepsis gegenüber dem Sektor der digitalen Vermögenswerte hervorgehoben.

In ihrer Korrespondenz behauptet die Digital Chamber, dass die Regulierungsentscheidungen von Kommissar Crenshaw nicht im Einklang mit den Hauptzielen der Securities and Exchange Commission standen: Anlegerschutz, Aufrechterhaltung fairer Marktpraktiken und Förderung des Wirtschaftswachstums durch Kapitalbildung. Der Brief unterstreicht, dass sie sich bei ihrem Widerspruch auf veraltete Informationen und Begründungen verlässt, was nach Angaben der Kammer weder die Komplexität des Sektors für digitale Vermögenswerte noch die Fortschritte bei der Regulierungsaufsicht und -überwachung widerspiegelt.

Andere führende Vertreter der Kryptoindustrie lehnen Crenshaws Wiederernennung ab

Auch mehrere Schlüsselfiguren der Kryptowährungsbranche äußerten Widerstand gegen die Wiederernennung von Caroline Crenshaw. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, äußerte seine Kritik an ihrer Amtszeit und erklärte, dass ihre Ansichten zur Kryptowährung noch gegensätzlicher seien als die des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler.

Armstrong äußerte sich verärgert über den Widerstand gegen Bitcoin-ETF-Vorschläge, da er der Meinung sei, dass diese umfassendere Möglichkeiten für Investitionen in Kryptowährungsmärkte hätten bieten können.

Bill Hughes, Anwalt bei ConsenSys, äußerte ähnliche Befürchtungen. Er schlug vor, dass die mögliche Wiedernominierung von Crenshaw politisch motiviert erscheinen könnte, insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklung der US-Regierung hin zu einer günstigeren Kryptowährungspolitik.

Umstellung auf kryptofreundliche Termine

Die jüngsten Ernennungen der US-Regierung, wie die Nominierung von Paul Atkins zum SEC-Vorsitzenden, signalisieren einen Schritt in Richtung einer Regierung, die offener für Kryptowährungen ist. Paul Atkins, der für seine Unterstützung des digitalen Asset-Sektors bekannt ist, wird von vielen als einflussreiche Persönlichkeit angesehen, die eine kooperativere Regulierungsatmosphäre schaffen könnte. Infolgedessen scheint Crenshaws Haltung zunehmend im Widerspruch zum sich entwickelnden regulatorischen Umfeld zu stehen.

David Sacks, der die Rolle des Krypto-Führers übernimmt, hat seine Besorgnis über den Trend zu regulatorischen Beschränkungen geäußert, insbesondere angesichts der jüngsten Aufregung um „Operation Chokepoint 2.0“. Um dem entgegenzuwirken, plädiert Sacks für mehr Untersuchungen von Regulierungsentscheidungen, die dem Kryptowährungsmarkt möglicherweise schaden könnten.

Am 11. Dezember soll der Bankenausschuss des Senats darüber entscheiden, ob Crenshaw wiederernannt wird oder nicht. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie sich die Kryptowährungsvorschriften in den Vereinigten Staaten in naher Zukunft entwickeln werden.

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2024-12-10 20:34