Die USA gehen gegen den russischen Kryptowäschering vor und beschlagnahmen 7 Millionen US-Dollar

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Als erfahrener Forscher mit Erfahrung in Cyberkriminalität und digitaler Forensik ist die kürzliche Zerschlagung eines russischen Kryptowäscherings durch das US-Justizministerium ein wichtiger Meilenstein in unserem anhaltenden Kampf gegen globale cyberkriminelle Aktivitäten. Die Komplexität dieser Operationen, bei denen Kryptowährungsbörsen genutzt werden, um Milliarden von Dollar durch Betrug, Ransomware und Darknet-Aktivitäten zu waschen, ist ein alarmierender Beweis für die Raffinesse dieser kriminellen Netzwerke.

Das US-Justizministerium erklärte, es habe zwei Russen beschuldigt, ein groß angelegtes, millionenschweres russisches Geldwäscheprogramm für Kryptowährungen betrieben zu haben. Bei dieser Operation wurden angeblich Milliarden von Dollar über verschiedene Kryptowährungs-Austauschplattformen bewegt.

Die Plattformen Cryptex und Joker’s Stash dienten als Kanäle für den Geldtransfer zwischen Personen, die an illegalen Aktivitäten wie Betrug, Ransomware und Transaktionen im Dark Web beteiligt waren.

Das US-Justizministerium sprengt den russischen Kryptowäschering und beschlagnahmt Vermögenswerte in Höhe von 7 Millionen US-Dollar

In Zusammenarbeit mit globalen Strafverfolgungsbehörden konnten die USA erfolgreich mehrere Server und digitale Währungen im Wert von etwa 7 Millionen US-Dollar beschlagnahmen – ein bedeutender Triumph im anhaltenden Kampf gegen die internationale Cyberkriminalität.

Das Justizministerium hat zwei Personen aus Russland angeklagt und behauptet, sie hätten ein groß angelegtes Geldwäscheprogramm mit illegalen Kryptowährungsgeschäften durchgeführt. Berichten zufolge wurden durch diese mutmaßlichen Aktivitäten Milliarden von Dollar durch verschiedene Kryptowährungstransaktionen bewegt. Bei den Vorwürfen geht es um Cyberkriminalität, die durch den Austausch digitaler Währungen begangen wird.

Diese Aktion wurde als gemeinsame Aktion der internationalen Strafverfolgungsbehörden, des US-Außenministeriums und des US-Finanzministeriums durchgeführt.

DOJ klagt Ivanov und Shakhmametov wegen Cybercrime-Operationen an

Sergey Ivanov und Timur Shakhmametov werden beschuldigt, umfangreiche kriminelle Online-Operationen durchgeführt und dabei Kryptowährungs-Handelsplattformen ausgenutzt zu haben.

Berichten zufolge soll Ivanov Plattformen verwaltet haben, die Kryptowährungstransaktionen im Wert von über 1,15 Milliarden US-Dollar abwickelten, die auf betrügerische Aktivitäten wie Täuschungsketten, Ransomware-Angriffe und illegale Drogenverkäufe im Darknet zurückzuführen waren. Das Justizministerium erklärte, dass diese Maßnahmen bedeutende Fortschritte bei der Bekämpfung russischer Krypto-Geldwäscheoperationen darstellen, die eine Bedrohung für die globalen Finanzvorschriften darstellen.

Laut offizieller Aussage:

Über 37.500 Bitcoin-Transaktionen im Zusammenhang mit Cryptex wurden aufgezeichnet, was insgesamt etwa 62.586 Bitcoins ergibt. Dies entspricht einem Geldwert von rund 1,4 Milliarden US-Dollar zum Zeitpunkt dieser Transaktionen.

441 Millionen Dollar, also etwa die Hälfte des gesamten verarbeiteten Betrags, können auf Kryptowährungskonten zurückgeführt werden, die mit illegalen Aktivitäten in Zusammenhang stehen. Diese Summe setzt sich aus 297 Millionen Dollar aus betrügerischen Netzwerken und 115 Millionen Dollar aus Ransomware-Angriffen zusammen. Die Plattform Cryptex, die Ivanov gehört, ermöglichte es Benutzern, die Know Your Customer (KYC)-Vorschriften zu umgehen und so kriminellen Transaktionen einen Deckmantel der Anonymität zu bieten.

Cryptex Exchange erleichterte Darknet-Markttransaktionen, sagt das DOJ

Zu russischen Kryptowährungswäscheaktivitäten gehören von Ivanov betriebene Websites wie Rescator und Joker’s Stash, die angeblich von Shakhmametov verwaltet wurden. Diese Website bot gestohlene Zahlungskarteninformationen an und generierte geschätzte Einnahmen zwischen 280 Millionen und über 1 Milliarde US-Dollar. Das US-Justizministerium führte in Zusammenarbeit mit niederländischen Strafverfolgungsbehörden Maßnahmen durch, darunter die Beschlagnahmung von Servern und Kryptowährungen im Zusammenhang mit diesen illegalen Operationen.

Laut DoJ:

Als Reaktion auf die heutigen gemeinsamen Aktionen haben unsere niederländischen Partner die Server, die PM2BTC und Cryptex weltweit unterstützen, abgeschaltet und sie an verschiedenen Standorten beschlagnahmt. Diese Aktionen führten zur Beschlagnahmung von mehr als 7 Millionen US-Dollar an Kryptowährungen, die auf diesen Servern gespeichert waren.

Darüber hinaus wurde aufgedeckt, dass rund 28 % der von Cryptex verteilten Bitcoins letztendlich an in den USA verbotene Darknet-Märkte und kriminelle Organisationen gesendet wurden. Die beträchtliche Anzahl illegaler Transaktionen, die von Cryptex durchgeführt werden, lässt darauf schließen, dass Cryptex dazu dient, Benutzern dabei zu helfen, sich der Überwachung zu entziehen. Dies wiederum hilft den Strafverfolgungsbehörden dabei, ihre Bemühungen gegen Kryptowährungskriminalität zu intensivieren.

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2024-09-27 21:22