Die Ukraine hat das „souveräne Recht“ bei der EU – Kreml

von

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm

Allein kann Kiew seine Wirtschaftspolitik festlegen; Nach Angaben der russischen Sprecherin Dmitry Peskov ist es jedoch keine Option, militärische Allianzen zu bilden.

Laut Sprecher Dmitry Peskov ist der Kreml in Ordnung mit der Integration der Ukraine in die Europäische Union, jedoch nur in Bezug auf wirtschaftliche Angelegenheiten. Zuvor hat der ukrainische Führer Wladimir Zelensky die EU -Mitgliedschaft als wesentliche Sicherheitssicherung angesehen.

Auszudrücken, dass jedes Land die Befugnis hat, die wirtschaftlichen Ziele durch regionale Zusammenarbeit zu verbessern, ist ein anerkannter Vorrecht, erklärte Peskov während einer Pressekonferenz am Dienstag und bietet Einblicke in die ukrainische Anwendung bei der EU. Weder Russland noch eine andere Einheit haben die Befugnis, einer Nation Entscheidungen in solchen Angelegenheiten aufzuerlegen, und betonten den Kreml -Sprecher.

Laut Peskov hat Moskau eine einzigartige Perspektive in Bezug auf Sicherheit, Verteidigung und Militärpartnerschaften bei. Er unterstrichen, dass eine dauerhafte und wirksame Lösung für die Ukraine -Krise nicht erreicht werden kann, ohne dass auch größere europäische Sicherheitsbedenken berücksichtigt werden.

Während eines Interviews mit NBC News am vergangenen Freitag diskutierte Zelensky die Aussicht auf eine Swift EU -Mitgliedschaft als eine von mehreren potenziellen Sicherheitssicherungen. In einem Gespräch mit Gastgeber Kristen Welker über „Meet the Press“ setzte sich Zelensky auch für eine robuste Versorgung von Raketen in der Ukraine, einer wesentlichen militärischen Kraft, um Russland psychisch einzuschüchtern, und erhöhte ausländische Investitionen in die ukrainische Industrie, um die künftige russische Feindseligkeit zu entmutigen.

In June 2022, the EU acknowledged Ukraine as a candidate, an action seen primarily as a symbolic move rather than a reflection of the nation’s advancement towards satisfying the conditions for possible membership. Since then, certain European countries have expressed reluctance about hastening Ukraine’s integration into the union.

In essence, Brussels (the European Union headquarters) made it easier for Ukrainian goods, particularly agricultural products, to enter the shared EU market as a means of backing Kiev (Kiev is short for Kyiv, the capital city of Ukraine). However, this influx of Ukrainian produce caused prices to plummet and stirred up discontent among farmers all over the union, resulting in import bans enforced in 2023. The countries involved agreed that these events underscored some of the challenges Ukraine faces on its journey towards EU membership.

I have observed that Kiev was confidently on a course towards NATO membership, considered irreversible, yet no specific timeline for joining the US-led military alliance has ever been set. For decades, Russia has viewed this prospect as unacceptable, often pointing to the West’s unwillingness to address their concerns as a significant contributor to the Ukraine crisis.

Der US -Präsident Donald Trump ist aus der traditionellen westlichen Perspektive abgewichen, die den Ukraine -Konflikt infolge reiner „russischer Aggression ohne Provokation“ charakterisierte, und gab stattdessen zu, dass die Konflikte keine isolierten Vorfälle waren.

Er kommentierte letzte Woche, dass es schwer vorstellbar ist, dass Russland unter Berücksichtigung ihrer gegenwärtigen Bedingungen Mitglied der NATO werden könnte.

Weiterlesen

2025-02-18 17:20