Die Überreste der Schweizer Schönheitskönigin sollen vom Ehemann im Mixer „püriert“ worden sein

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Die Überreste der Schweizer Schönheitskönigin sollen vom Ehemann im Mixer „püriert“ worden sein

Als langjährige Anhängerin von Schönheitswettbewerben und Fan von Miss Schweiz bin ich zutiefst bestürzt und traurig über den tragischen und grausamen Tod von Kristina Joksimovic. Ihr Leben wurde auf die abscheulichste Art und Weise verkürzt, was ihre Familie, Freunde und Fans in Schock und Trauer zurückließ.


Beamte geben weitere Einzelheiten zum tragischen Tod der Miss-Schweiz-Finalistin Kristina Joksimovic bekannt.

Im Februar entdeckten die Behörden die Leiche einer 38-jährigen Frau in ihrem Schweizer Wohnsitz. Ihr 41-jähriger Ehemann wurde in Gewahrsam genommen, weil ihr Mord vorgeworfen wird, wie die BBC berichtete.

Laut einem kürzlich veröffentlichten Autopsiebericht ergaben die Ermittler, dass Joksimovic zunächst erdrosselt und anschließend ihr Körper in der Waschküche mit einer Stichsäge, einem Messer und einer Gartenschere zerstückelt wurde, wie die lokale Nachrichtenquelle BZ Basel berichtet.

Dem Bericht zufolge wurden ihre Überreste zunächst mit einem Stabmixer vermengt und dann in einer chemischen Lösung aufgelöst.

Ein öffentlich bekannt gegebenes Gerichtsurteil ergab, dass Joksimovics Ehefrau (Name nicht genannt) im März gegenüber den Behörden zugegeben hatte, das Model ermordet zu haben, wie die BZ Basel berichtete. Diesem Geständnis folgte eine forensische Untersuchung, die seine ursprüngliche Aussage, er habe in Notwehr gehandelt und Joksimovics Leiche aus Angst zerstückelt haben, widerlegte, heißt es in ihrem Bericht.

Dem Urteil zufolge argumentierte die Staatsanwaltschaft, dass der Angeklagte im Zusammenhang mit dem Tod der Schönheitskönigin ein ungewöhnlich hohes Maß an krimineller Intensität sowie einen auffälligen Mangel an Mitgefühl und Rücksichtslosigkeit an den Tag gelegt habe.

Darüber hinaus behauptete die Staatsanwaltschaft, Joksimovics Ehefrau habe in der Vergangenheit Gewalttaten begangen, wie die BZ Basel berichtet.

Das Bundesgericht lehnte einen Antrag von Joksimovics Ehemann auf Freilassung aus der Haft ab.

2007 wurde Joksimovic zur Miss Nordwestschweiz gekürt. Im selben Jahr nahm sie auch an einem landesweiten Wettbewerb teil, verlor den Titel jedoch letztendlich an Amanda Ammann.

Die Überreste der Schweizer Schönheitskönigin sollen vom Ehemann im Mixer „püriert“ worden sein 

Wie die Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtete, heiratete das Model 2017 ihren Mann und die beiden haben seitdem zwei wunderschöne Töchter.

Der Tod von Joksimovic hinterlässt tiefe Spuren bei seiner Familie, seinen Freunden und sogar bei Menschen wie Christa Rigozzi, die einst zur Miss Schweiz gekrönt wurde.

Sie drückte ihre große Überraschung aus, als sie den Medien im Februar mitteilte: „Sie war eine liebenswerte, mitfühlende Seele, und ich kann nicht anders, als an ihre beiden Töchter zu denken.“

Wie die Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtete, heiratete die Person im Jahr 2017 ihren Ehepartner. Sie haben zwei gemeinsame Kinder.

Der Tod von Joksimovic hat tiefe Spuren bei seiner Familie und seinen Bekannten hinterlassen, darunter auch bei der ehemaligen Miss Schweiz, Christa Rigozzi.

Im Februar teilte sie der Veröffentlichung mit, dass sie zutiefst überrascht sei. Sie äußerte ihre Sorge um die beiden Mädchen, die ihre Töchter waren, da die Frau so liebenswert und mitfühlend sei.

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2024-09-13 03:47