Die Stablecoin-Gesetzgebung erhält Auftrieb von einem unwahrscheinlichen Verbündeten: dem Krypto-Skeptiker Sen. Sherrod Brown

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Senator Sherrod Brown, ein Demokrat und Kritiker von Kryptowährungen, hat angedeutet, dass er die Gesetzgebung für Stablecoins unterstützen könnte, und schlägt mögliche Fortschritte angesichts anhaltender regulatorischer Hürden vor.

Senator Browns Unterstützung für die Stablecoin-Gesetzgebung

Senator Sherrod Brown von der Demokratischen Partei Ohios, der für seine vorsichtigen Ansichten zu Kryptowährungen bekannt ist, hat angedeutet, dass er Gesetze im Zusammenhang mit Stablecoins unterstützen könnte. Als Vorsitzender des mächtigen Bankenausschusses des Senats stellt Browns Bereitschaft, diesen Gesetzentwurf voranzutreiben, eine große Veränderung in der Regulierungsszene für Kryptowährungen dar.

Die Senatoren Kirsten Gillibrand (D-NY) und Cynthia Lummis (R-WYO) werden dem Senat demnächst Gesetze zu Stablecoins vorlegen. Dieser Gesetzentwurf bietet Stablecoin-Emittenten zwei verschiedene Optionen.

Mögliches Gesetzespaket

Senator Brown zeigte sich bereit, den Gesetzentwurf voranzutreiben, betonte jedoch die Notwendigkeit, zunächst auf seine Vorbehalte einzugehen. Seine vorsichtige Haltung unterstreicht die Bedeutung der Lösung regulatorischer Lücken und der Bewertung der mit Stablecoins verbundenen Risiken.

Mit Browns Unterstützung besteht eine gute Chance, dass Gesetze zu Stablecoins in ein größeres Gesetzespaket aufgenommen werden. Dieses Paket könnte auch Vorschläge zu Bankdienstleistungen für Cannabisunternehmen und Vorschriften enthalten, die auf überhöhte Gehälter von Führungskräften in zusammengebrochenen Finanzinstituten abzielen. Browns Zustimmung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Verabschiedung der Stablecoin-Gesetzgebung erheblich.

Stablecoin-Impuls

Ungefähr 135,3 Milliarden US-Dollar beträgt die Größe des unregulierten Marktes für Stablecoins, der eine wichtige Rolle bei der Durchführung von Transaktionen im Kryptowährungsbereich spielt. Das Fehlen einer Bundesaufsicht verdeutlicht die Notwendigkeit von Vorschriften zur Festlegung klarer Regeln und Schutzmaßnahmen. Da die Regulierungstrends weltweit an Dynamik gewinnen, wollen die USA mit der Verabschiedung spezifischer Gesetze Schritt halten.

Nach einer deutlichen Erholung des Kryptowährungsmarktes im Jahr 2023 besteht Optimismus, dass diese Branche im Jahr 2024 weiter expandieren wird, wobei für den Stablecoin-Sektor ein deutliches Wachstum erwartet wird. Klare Regulierungsrichtlinien für Stablecoins könnten das Vertrauen der Anleger stärken und die Marktentwicklung beschleunigen.

Branchenperspektiven

Obwohl versucht wurde, die Dinge für Befürworter und Gegner digitaler Assets klarer zu machen, waren die Fortschritte schleppend. Andererseits scheinen die Vorschriften für Stablecoins an Fahrt zu gewinnen, da diese Ähnlichkeit mit finanziell regulierten Gegenständen wie Geldmarktfonds haben.

Schlüsselfiguren der Kryptowelt, wie Jeremy Allaire, CEO von Circle, und Dante Disparte, Chief Strategy Officer von Circle, haben betont, wie wichtig es ist, umgehend Vorschriften für Stablecoins einzuführen. Ihre Aussagen spiegeln das Verständnis der Branche wider, dass Regulierungsmaßnahmen zur Bekämpfung von Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen, einschließlich illegaler Aktivitäten und potenzieller finanzieller Instabilität, unerlässlich sind.

Politischer Ausblick

Die vorläufige Unterstützung von Senator Brown könnte einen entscheidenden Schritt vorwärts bei der Verabschiedung der Stablecoin-Gesetzgebung darstellen. Als Demokrat und einflussreiches Mitglied des Senats ist seine Position bei der Entscheidung über die Gesetzgebungsagenda von großer Bedeutung. Darüber hinaus teilt der Abgeordnete McHenry (R-N.C.) diesen Optimismus in Bezug auf neue Vorschriften und weist auf parteiübergreifende Bemühungen hin, Regulierungslücken zu schließen.

Die politischen Entscheidungsträger beschäftigen sich mit den Feinheiten der Vorschriften für digitale Vermögenswerte, und die Forderung nach Stablecoin-Gesetzen ist ein wichtiger Schritt zur Vertrauensbildung bei Anlegern und zur Wahrung der Marktehrlichkeit.

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2024-04-17 14:10