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Als jemand, der die dynamische Welt der Fernseh- und Filmproduktion seit Jahren verfolgt, muss ich sagen, dass ich von der schieren Größe der Investitionen, die diese globalen Content-Giganten in ihre Projekte stecken, wirklich fasziniert bin. Die prognostizierten Ausgaben von Disney, Comcast, Google, Warner Bros. Discovery, Netflix und Paramount Global im Jahr 2024 in Höhe von 126 Milliarden US-Dollar sind geradezu beeindruckend.
Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber freue ich mich, Ihnen einige spannende Neuigkeiten über die Zukunft unserer geliebten Filmindustrie mitteilen zu können. Trotz der Hürden, mit denen wir bei der Fernseh- und Filmproduktion konfrontiert sind, wird vorhergesagt, dass die sechs größten globalen Content-Unternehmen, angeführt von Disney, ihre Ausgaben im Jahr 2024 gemeinsam um 9 % steigern werden, was einem beispiellosen Wert von 126 Milliarden US-Dollar entspricht! Diese bedeutende Investition verspricht eine Fülle neuer Geschichten, Charaktere und Erlebnisse, die wir genießen können.
Die Schätzung stammt aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht des britischen Forschungsunternehmens Ampere Analysis. Diese sechs Unternehmen – Disney, Comcast, Google, Warner Bros. Discovery, Netflix und Paramount Global – werden im Jahr 2024 voraussichtlich gemeinsam mehr ausgeben als je zuvor. Diese gemeinsamen Ausgaben werden etwa 51 % des gesamten Content-Marktes ausmachen, eine Steigerung von 47 % im Jahr 2020, wie aus den Ergebnissen von Ampere hervorgeht.
Vereinfacht ausgedrückt wird Disney voraussichtlich weiterhin die Medienwelt dominieren und bis 2024 etwa 14 % der weltweiten Investitionen in die Fernseh- und Filmproduktion ausmachen. In diesem Jahr wird Disney seine Ausgaben für Inhalte voraussichtlich erheblich steigern und schätzungsweise 35,8 Milliarden US-Dollar erreichen Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % gegenüber den 28,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Laut Ampere hat die Übernahme von Hulu durch Disney die Gesamtausgaben für die Produktion von Inhalten um weitere 9 Milliarden US-Dollar erhöht.
Es wird erwartet, dass Disney im Jahr 2024 bei den Ausgaben von Comcast/NBCUniversal mit geschätzten Ausgaben von etwa 24,5 Milliarden US-Dollar übertroffen wird. Dicht dahinter folgen Google mit rund 17,6 Milliarden US-Dollar, Warner Bros. Discovery mit rund 16,8 Milliarden US-Dollar, Netflix mit rund 16,0 Milliarden US-Dollar und Paramount mit rund 15,1 Milliarden US-Dollar.
Um es einfach auszudrücken: Netflix ist führend bei weltweiten Investitionen in Streaming-Inhalte und gibt seit der Pandemie jährlich etwa 14,5 Milliarden US-Dollar für Original- und erworbene Serien aus. Analysten von Ampere gehen davon aus, dass diese Ausgaben im Jahr 2025 weiter steigen werden, dank der geplanten Übernahme von Sportrechten für NFL-Spiele durch Netflix und „Monday Night Raw“ von WWE.
Ungefähr 40 Milliarden US-Dollar der voraussichtlichen 126 Milliarden US-Dollar, die sechs Unternehmen für Inhalte ausgeben wollen, fließen in ihre Abonnement-Streaming-Dienste wie Disney+, Peacock, Max und Paramount+. Angesichts der Produktionsstopps aufgrund von SAG-AFTRA- und WGA-Streiks haben sich diese Streaming-Plattformen angepasst und sich stärker auf internationale Strategien konzentriert, eine Verschiebung, die Ampere festgestellt hat. Beispielsweise plant Netflix, im Jahr 2024 52 % seines Budgets für internationale Programme auszugeben, während Paramount+ 40 % investieren will. Diese Art von Inhalten ist oft kostengünstiger in der Produktion und hat sich laut dem Forscher als erfolgreich erwiesen, wenn es darum geht, neue und spezialisierte Zielgruppen für die Plattform zu gewinnen.
Mit anderen Worten: Den Daten von Ampere zufolge waren die „Betriebskosten“ seit 2022 die bedeutendste Ausgabenkategorie dieser Anbieter und beliefen sich auf über 56 Milliarden US-Dollar, was etwa 45 % ihrer Gesamtausgaben ausmacht.
Im Jahr 2024 könnte es zu einer leichten Ausweitung der Inhaltsvielfalt kommen, da sich die Produktionspläne nach pandemiebedingten Störungen und Gewerkschaftsstreiks unter Autoren und Schauspielern voraussichtlich stabilisieren werden. Allerdings könnte sich diese Wachstumsrate insgesamt stabilisieren, da die Unternehmen ihre Produktionsstrategien überdenken. Laut Peter Ingram, Forschungsleiter bei Ampere Analysis, könnte diese Verschiebung eine Reduzierung der Provisionsbeträge und eine Betonung strategischer Investitionen und Rentabilität beinhalten, um die gegenwärtigen Schwierigkeiten auf dem Medienmarkt zu bewältigen.
Ampere wies darauf hin, dass sich Google in seiner Einschätzung durch seine einzigartige Rolle im Content-Markt von anderen Unternehmen abhebt. In erster Linie bietet das Unternehmen seinen Einfluss über YouTube an, investiert aber auch in die Programmierung, indem es Einnahmen mit Inhaltsproduzenten teilt. Gleichzeitig erweitert YouTube seine weltweite Reichweite durch den Aufbau von Partnerschaften mit prominenten Inhaltsanbietern, beispielsweise durch YouTube TV und die Vereinbarung für die Football-Übertragung „Sunday Ticket“ der NFL.
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2024-10-29 22:47