Die Schweizerische Nationalbank bezweifelt Bitcoin als Reservewährung

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Als erfahrener Krypto-Investor habe ich die Höhen und Tiefen des Marktes für digitale Währungen aus erster Hand miterlebt. Die anhaltende Debatte über die mögliche Aufnahme von Bitcoin in die Reserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat mein Interesse geweckt, angesichts der einzigartigen Perspektive, die Bitcoin als Zentralbank bietet.


Kürzlich bekräftigte der Vorsitzende der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, den vorsichtigen Ansatz der Bank, Bitcoin zu ihren Währungsreserven hinzuzufügen. Trotz zunehmender Forderungen nach gesetzlichen Änderungen, um Kryptowährungen als Teil der Reserven der SNB zu ermöglichen, bleibt die Bank zögerlich.

Der Vorsitzende der SNB, Jordan, betonte die Komplexität und potenziellen Gefahren der Aufnahme von Bitcoin in die Reserven der Zentralbank. Er brachte Fragen zu den Umweltfolgen des Bitcoin-Minings und der Bitcoin-Transaktionen zur Sprache, insbesondere hinsichtlich der hohen CO2-Emissionen. Darüber hinaus betonte Jordanien, wie wichtig es sei, dass Währungsreserven leicht konvertierbar, nachhaltig und allgemein für den Handel auf den Weltmärkten akzeptiert seien. Diese Eigenschaften lassen aus Sicht der SNB Zweifel an der Eignung von Bitcoin als Währungsreserve aufkommen.

Bedenken hinsichtlich der Lebensfähigkeit von Bitcoin als Reservevermögenswert

Die Kommentare des Vorsitzenden Jordan geben Einblick in die Bedenken der Schweizerischen Nationalbank hinsichtlich der Eignung von Bitcoin als Währungsreserve. Obwohl Bitcoin als dezentrale digitale Währung weithin Anerkennung gefunden hat, bereiten seine unvorhersehbaren Preisschwankungen und der energieaufwändige Abbauprozess den Zentralbanken Schwierigkeiten bei der Abwägung, ob sie Bitcoin zu ihren Reserven hinzufügen sollen.

Die Schweizerische Nationalbank teilt die Vorbehalte der gesamten Finanzwelt hinsichtlich des ökologischen Fußabdrucks von Bitcoin. Der hohe Energieverbrauch, der für das Bitcoin-Mining erforderlich ist, hat angesichts wachsender globaler Initiativen zur Bekämpfung des Klimawandels Debatten über seine Eignung als langfristige Anlage entfacht.

Kampagne zur Bitcoin-Inklusion stößt auf Widerstand der SNB

Als Krypto-Investor kann ich die Perspektive der Kampagne verstehen, die dafür plädiert, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) darüber nachdenkt, Bitcoin zu ihren Reserven hinzuzufügen. Sie argumentieren, dass ein solcher Schritt die Souveränität und Neutralität der Schweiz in der zunehmend digitalen Welt von heute stärken würde. Darüber hinaus würde es eine Chance für eine stärkere Diversifizierung des Anlageportfolios der SNB bieten. Ich erkenne jedoch an, dass der Widerstand innerhalb der Zentralbank aus verschiedenen Gründen bestehen bleiben kann, einschließlich regulatorischer Unsicherheit und wahrgenommener Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Dennoch halte ich es als Investor für wichtig, über solche Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben und neuen Chancen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben.

Als Forscher bin ich auf einige Vorbehalte von Vertretern der Schweizerischen Nationalbank (SNB), insbesondere Luzius Meisser von Bitcoin Suisse, gegenüber den Vorschlägen der Kampagne gestoßen. Meisser brachte die historischen Verluste der SNB bei Staatsanleihen zur Sprache und schlug vor, dass eine Investition in Bitcoin langfristig für dauerhaftere Stabilität und lukrative Renditen sorgen könnte. Er betonte den Wert von Bitcoin als Schutz vor Inflation und als Wertaufbewahrungsmittel und unterschied ihn von herkömmlichen Vermögenswerten wie Staatsanleihen.

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2024-04-26 16:14