Die Rolle von Bitcoin im Finanzwesen: BlackRock bewirbt es als Absicherung gegen globale wirtschaftliche Instabilität

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Als erfahrener Forscher mit einem Händchen für die Entschlüsselung von Finanztrends bin ich zunehmend fasziniert von der mutigen Haltung von BlackRock zu Bitcoin als „globaler Währungsalternative“. Nachdem ich im Laufe meiner Karriere das Auf und Ab verschiedener Anlageinstrumente miterlebt habe, muss ich zugeben, dass dieser Wandel hin zu digitalen Währungen sowohl faszinierend als auch herausfordernd ist.

Vereinfacht ausgedrückt betrachtet die weltweit größte Investmentfirma BlackRock, die ein Vermögen von mehr als 9 Billionen US-Dollar verwaltet, Bitcoin als ein entscheidendes Instrument zur Bewältigung zunehmender globaler Finanzturbulenzen.

Bitcoin als „globale Währungsalternative“

In seinen jüngsten Kommentaren bezeichnete BlackRock Bitcoin als „potenzielle weltweite Währungsoption“ und betonte dessen potenziellen Einfluss auf die sich verändernde Finanzwelt. Da sich geopolitische Konflikte verschärfen und das Vertrauen in konventionelle Institutionen wie Regierungen, Banken und Papierwährungen abnimmt, betrachtet das Unternehmen Bitcoin als einen nützlichen Schutz. Laut BlackRock ist Bitcoin aufgrund der zunehmenden Instabilität auf den Weltmärkten eine gute Wahl, um sich vor wirtschaftlichen Unruhen zu schützen.

Die vorbildliche Leistung des IBIT ETF von BlackRock

Als Krypto-Investor war ich immer wieder beeindruckt von der Leistung des IBIT ETF – eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds, der im Januar 2024 auf den Markt kam. Dieser erstklassige kryptobasierte ETF hat sich vom ersten Tag an von seinen Mitbewerbern abgehoben .

Nach der Auflegung des Fonds stieg der Wert von Bitcoin dramatisch an und erreichte ein Rekordhoch von über 73.000 US-Dollar. Der Erfolg des IBIT ETF hat zusammen mit anderen Krypto-ETFs große Begeisterung in der Finanzbranche ausgelöst. Angesichts der Unsicherheiten über die Stärke des US-Dollars sehen viele Kryptowährungen mittlerweile als potenziellen Ersatz für herkömmliche Fiat-Währungen.

Zentralbanken und der US-Dollar

Im Gegensatz zur anhaltenden Vormachtstellung des US-Dollars in den globalen Finanzsystemen verfolgen zahlreiche Zentralbanken aktiv Diversifizierungsstrategien. Diese Institutionen untersuchen digitale Währungen und Blockchain-Technologie als Mittel, um ihre Abhängigkeit vom Dollar zu verringern und ihre Volkswirtschaften vor potenziellen Währungsrisiken zu schützen. Das wachsende Interesse von BlackRock an Bitcoin spiegelt diesen zunehmenden Trend wider, angesichts der Unsicherheiten rund um die Zukunft des US-Dollars nach Alternativen zur traditionellen Papierwährung zu suchen.

Anlegerinteresse an Bitcoin-ETFs

Jay Jacobs, der bei BlackRock thematische und aktive ETFs leitet, ist ein Befürworter des Potenzials von Bitcoin. In einem Video vom Juni 2024 betonte er die zunehmende Rolle digitaler Assets in der Zukunft des Finanzwesens. Er bezeichnete Bitcoin als einen sich entwickelnden Vermögenswert und wies darauf hin, dass er derzeit nur ein Zehntel der Größe des Goldmarktes ausmacht, aber im Vergleich zu herkömmlichen Aktien und Anleihen eine größere Volatilität und besondere Merkmale aufweist.

Jacobs erklärte: 

Viele Anleger betrachten Bitcoin als Schutz vor geopolitischen und monetären Unsicherheiten, während andere darin eine Chance sehen, von der erwarteten weit verbreiteten Nutzung der Blockchain-Technologie zu profitieren. Unabhängig davon ist es für Anleger von entscheidender Bedeutung, Bitcoin mit Bedacht anzugehen und sowohl die damit verbundenen Risiken als auch die möglichen Vorteile, die dieser Vermögenswert mit sich bringen kann, abzuwägen.

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2024-09-13 16:12