Die Programmierbarkeit von Bitcoin rückt der Realität näher, da Robin Linus „BitVM2“ liefert

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


  • Das neue „BitVM2“-Papier von Robin Linus und einem Team von Co-Autoren markiert einen Fortschritt gegenüber dem ursprünglichen Entwurf.
  • Das Projekt würde sich auf fortschrittliche Kryptographie und ein neuartiges Design stützen, um eine sichere „Brücke“ für die Übertragung von Bitcoins vom Hauptnetzwerk zu Hilfsnetzwerken, sogenannten „Rollups“, zu ermöglichen.
  • Im Gegensatz zur früheren Inkarnation ist BitVM2 „erlaubnislos“, sodass jeder verdächtige Transaktionen anfechten kann, nicht nur eine feste Gruppe von Operatoren.

Als erfahrener Analyst mit einer jahrzehntelangen Karriere in der Kryptobranche habe ich zahlreiche bahnbrechende Entwicklungen miterlebt, die die Landschaft der Blockchain-Technologie geprägt haben. Die Ankündigung des BitVM2-Papiers von Robin Linus ist zweifellos eine solche Entwicklung, die verspricht, die Welt von Bitcoin auf ein neues Niveau zu heben.

Robin Linus, der Entwickler hinter Bitcoin, der letztes Jahr für Aufsehen im Bereich der Kryptotechnologie sorgte, indem er ein theoretisches Mittel vorschlug, um die ursprüngliche Blockchain vielseitiger zu machen, hat eine aktualisierte Version namens „BitVM2“ vorgestellt. Diese neue Iteration verspricht erhebliche Verbesserungen, die die Idee möglicherweise der praktischen Anwendung in der realen Welt näher bringen könnten.

Laut einem am Donnerstag von Linus und seinen fünf Co-Autoren veröffentlichten Whitepaper nutzt das grundlegende Design kryptografische Techniken, um Programme in kleinere Teile, sogenannte Unterprogramme, zu zerlegen. Diese Unterprogramme können anschließend innerhalb von Bitcoin-Transaktionen ausgeführt werden.

Die Programme werden über drei direkte Transaktionen auf der Blockchain auf Fairness überprüft. Ursprünglich könnte dieser Prozess bis zu 70 Transaktionen umfassen, so Alexei Zamyatin, einer der Mitbegründer, der auch zu einem Projekt namens BOB (kurz für Build on Bitcoin) beiträgt.

Eine wesentliche Verbesserung in der neuesten Version ist die Möglichkeit für jedermann, potenziell zweifelhafte Transaktionen zu prüfen, eine Funktion, die als „offene Befragung“ oder „Community Challenge“ bezeichnet wird. Im Gegensatz zur ersten BitVM, die letzten Oktober veröffentlicht wurde, aber keine reale Anwendung hatte, konnte in der Originalversion nur eine vordefinierte Gruppe von Betreibern Fragen aufwerfen.

In einem Video-Chat mit CoinDesk erklärte Zamyatin: „Dieses neue Design bringt erhebliche Fortschritte.“ Er erwähnte auch, dass es mittlerweile eine ausführliche Erklärung zum Konzept von BitVM gibt.

Linus ist ein wichtiger Mitarbeiter der ZeroSync Association, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz im Schweizer Kanton Zug. Neben Zamyatin sind Lukas Aumayr, Andrea Pelosi, Zeta Avarikioti und Matteo Maffei weitere Autoren, die an dem Projekt beteiligt sind.

Das Projekt von Linus wurde weithin als innovativ gelobt, da es ohne Änderung des grundlegenden Bitcoin-Codes implementiert werden kann. Dieser Aspekt ist von Bedeutung, da sich Bitcoin aufgrund seiner stark dezentralen Governance-Struktur von vielen anderen Blockchain-Projekten abhebt; Im Gegensatz zu Systemen wie Ethereum oder Solana gibt es keine zentrale Stiftung, kein Leitungsorgan oder leitenden Entwickler, der seine Entwicklung überwacht.

Selbst scheinbar einfache Vorschläge wie das häufig diskutierte OP_CAT stellen oft eine Herausforderung dar, bei denjenigen, die den Bitcoin-Code verwalten, Akzeptanz zu finden, da es eine starke Präferenz für eine nahezu universelle Zustimmung unter den Community-Mitgliedern gibt, bevor vorgeschlagene Änderungen umgesetzt werden.

Die Programmierbarkeit von Bitcoin rückt der Realität näher, da Robin Linus „BitVM2“ liefert

Zunächst einmal ist BitVM2 für die Implementierung einer „Sidechain“ konzipiert, bei der es sich im Wesentlichen um ein zusätzliches Netzwerk handelt, das auf Bitcoin aufbaut. Diese Sidechain wäre in der Lage, Transaktionen schneller und kostengünstiger abzuwickeln und gleichzeitig ein vergleichbares Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten.

Als Forscher, der sich mit der Welt der Kryptowährungen beschäftigt, habe ich aus erster Hand miterlebt, wie Linus‘ ursprünglicher Entwurf eine ansteckende Begeisterung für Bitcoin-Entwicklungsprojekte auslöste. Bis Juli waren laut CoinDesk mindestens 83 Layer-2-Bitcoin-Projekte im Gange, was die Vielfalt ihrer Strukturen demonstrierte, von Rollups bis hin zu Sidechains.

Vereinfacht ausgedrückt könnte dieser neue Ansatz den Bau einer Brücke im Blockchain-Netzwerk ermöglichen. Diese Brücke könnte vorübergehend die sichere Übertragung von Bitcoin in das Rollup-System erleichtern. Später würde es die sichere Rückgabe dieser eingezahlten Bitcoins gewährleisten und deren eventuelle Auszahlung ermöglichen.

Obwohl die Proof-of-Work-Konsensmethode von Bitcoin, die kontinuierliche Berechnungen zur Überprüfung von Transaktionen und zur Lösung komplexer mathematischer Probleme umfasst und erhebliche Mengen an Strom verbraucht, aufgrund ihres ökologischen Fußabdrucks auf Kritik stößt, glauben viele Blockchain-Spezialisten, dass dieses System das höchste Maß an Effizienz bietet Sicherheit für Blockchains.

Als jemand, der die Welt der Kryptowährungen schon seit mehreren Jahren aufmerksam verfolgt, kann ich mit Sicherheit sagen, dass der atemberaubende Marktwert von Bitcoin ein Beweis für seine anhaltende Popularität und seinen Einfluss in der digitalen Währungslandschaft ist. Mit einem Gesamtwert von 1,2 Billionen US-Dollar stellt es alle anderen Kryptowährungen zusammen in den Schatten und demonstriert damit seine einzigartige und dominierende Stellung in diesem sich schnell entwickelnden Bereich. Diese beeindruckende Zahl spiegelt meine persönlichen Erfahrungen als Investor und Beobachter in diesem dynamischen Sektor wider und unterstreicht das bemerkenswerte Wachstum und das Potenzial von Bitcoin, die Finanzwelt, wie wir sie kennen, neu zu gestalten.

Als Krypto-Investor freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unser neuestes Brückendesign einen schlankeren Ansatz und eine verbesserte Kapitaleffizienz bietet. Bisher stellte dieses Brückendesign Liquiditätsprobleme dar, da die Betreiber erhebliche Mengen an Sicherheiten über längere Zeiträume sperren mussten. Allerdings erfordert die überarbeitete Version weniger Anfangskapital und verkürzt die Sperrdauer. Dadurch wird das neue Design nicht nur kostengünstiger, sondern auch flexibler für alle Beteiligten.

Weiterlesen

2024-08-16 00:52