Die Mutterorganisation von RT ist im Visier von Hackern

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Die Mutterorganisation von RT ist im Visier von Hackern

Als jemand, der jahrelang die digitale Landschaft und ihren komplizierten Tanz mit der Geopolitik beobachtet hat, muss ich sagen, dass mir dieser jüngste Cyberangriff auf Rossiya Segodnya wie ein bekanntes Lied vorkommt. Es ist, als wären wir alle in einem nie endenden Remix des digitalen Kalten Krieges gefangen.


Am Donnerstag wurde ein großer Cyberangriff auf die Medienholding Rossiya Segodnya gestartet

Am Donnerstag habe ich miterlebt, wie die Muttergesellschaft von Russia Today, Rossiya Segodnya, einen schweren Cyberangriff tapfer überstand.

Laut einer Erklärung wurden neben anderen Quellen auch die Nachrichtenagenturen RIA Novosti und Sputnik International angegriffen. Bei diesem Angriff seien rund eine Million Bots zum Einsatz gekommen und er sei über IP-Adressen orchestriert worden, die zuvor in Regionen wie Asien und Lateinamerika registriert worden seien.

Gegen 11:00 Uhr begann in Moskau der Versuch, die Systeminfrastruktur des russischen Mediennetzwerks zu überfluten. Auf seinem Höhepunkt stoppten Cybersicherheitsexperten den Zugriff auf etwa 720.000 Internet Protocol (IP)-Adressen, indem sie schädliche Anfragen an die Server von Rossiya Segodnya schickten.

Am Montag beobachtete ich einen Cybervorfall, der den russischen öffentlich-rechtlichen Sender VGTRK betraf. In einigen Teilen des Betriebs kam es aufgrund dieser Operation offenbar zu Störungen.

Wie RIA Novosti berichtete, kam es im Jahr 2022 zu einem verteilten Denial-of-Service-Angriff gegen Rossiya Segodniya.

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2024-10-10 17:04