Die Human Rights Foundation vergibt Bitcoin-Zuschüsse in Höhe von 590.000 US-Dollar an 20 globale Projekte

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Als erfahrener Forscher mit einer Leidenschaft für Blockchain-Technologie und Menschenrechte finde ich die jüngste Ankündigung der Human Rights Foundation (HRF) über Zuschüsse aus dem Bitcoin Development Fund wirklich inspirierend. Mit meinem Hintergrund in beiden Bereichen kann ich nicht anders, als ein Gefühl der Solidarität und Bewunderung gegenüber diesen 20 Projekten zu empfinden, die danach streben, Menschen zu stärken, die unter repressiven Regimen oder in unterversorgten Gemeinschaften leben.

Ganz nebenbei hat die Human Rights Foundation gerade bekannt gegeben, wer Gelder aus der neuesten Förderrunde ihres Bitcoin-Innovationsprogramms erhalten wird.

Die Stiftung verteilt rund 10 BTC (derzeit etwa 590.000 US-Dollar) auf 20 verschiedene globale Initiativen. Diese Initiativen reichen von der Aufklärung der Bürger in Unterdrückungsregimen über die Unterstützung von Versammlungen zur Bitcoin-Entwicklung, der Dezentralisierung von Bergbauaktivitäten bis hin zur Ausstattung von Menschenrechtsorganisationen mit fortschrittlichen, datenschutzfreundlichen Finanzressourcen. Die geografischen Regionen, auf die diese Zuschüsse in erster Linie abzielen, sind Lateinamerika, Asien und Afrika.

20 Projekte teilen sich 10 BTC-Zuschüsse für die Bitcoin-Entwicklung

Im Hinblick auf den Bitcoin Development Fund ist es wichtig zu beachten, dass die Human Rights Foundation den Betrag, der für jedes einzelne Projekt bereitgestellt wird, nicht angegeben hat. Ich möchte jedoch eine Liste von 20 Projekten präsentieren, die einen Teil der 10 BTC oder 1 Milliarde Satoshis an Fördermitteln erhalten sollen:

Bitcoin für Afrikaner vorstellen: Anfängern etwas über Bitcoin beibringen, kostenlose Lightning Network-Zahlungsabwicklung für Unternehmen anbieten und Bitcoin mit mobilen Daten oder Sendezeitguthaben verschenken. Die Mittel werden für Bildungsressourcen und zur Deckung von Ausgaben wie Personalgehältern und Anlagenwartung verwendet.

Stratospher: Ein Entwickler, der an Bitcoin Core arbeitet, möchte die Datenschutz- und Dezentralisierungsaspekte des Bitcoin-Systems verbessern. Diese Person wird ihre Mittel für Aufgaben wie Peer-Review einsetzen, sich auf die Verbesserung des Datenschutzes bei P2P-Transaktionen konzentrieren, wichtige Code-Reviews durchführen und unerfahrene Entwickler betreuen.

The Coracle entwickelt derzeit eine Webplattform im Nostr-Netzwerk mit dem Ziel, eine dezentrale Social-Media-Infrastruktur aufzubauen. Dieses neueste Update konzentriert sich unter anderem auf Funktionen wie gemeinsam nutzbare Feeds, erweiterte Datenschutzeinstellungen für private Nachrichten und sichere Community-Bereiche. Mit dem zugewiesenen Zuschuss wird einem Entwickler die Finanzierung ermöglicht, Vollzeit an diesem Projekt zu arbeiten.

Harbor bezieht sich auf eine Open-Source-Bitcoin-Wallet, bei der die Verbesserung der finanziellen Privatsphäre im Vordergrund steht. Diese von Ben Carman und Paul Miller entwickelte Geldbörse soll durch einen Zuschuss finanziert werden. Nach Angaben der Human Rights Foundation wird dieser Zuschuss bei der Erstellung der Produktionsversion 1.0 von Harbor helfen, die Verbesserungen wie mehrere Mints und die Integration mit dem Tor-Netzwerk für mehr Anonymität bietet.

Stiftung 256: Dieser Zuschuss ist für die Bitaxe-Initiative bestimmt, eine Plattform, die das persönliche Bitcoin-Mining erleichtert und gleichzeitig den Datenschutz gewährleistet. Die Mittel sind für die Weiterentwicklung von Bitaxe vorgesehen und bieten Personen in repressiven Regimen eine sichere Möglichkeit, Bitcoin anonym zu schürfen.

Im Herzen der Demokratischen Republik Kongo fördert diese Gruppe das Bitcoin-Wissen, indem sie Workshops veranstaltet, Interessenschulungen anbietet und lokale Seminare organisiert. Die aus diesem Zuschuss erhaltenen Mittel werden für den Kauf von Bildungsressourcen und -materialien sowie für die Anmietung geeigneter Veranstaltungsorte für diese Veranstaltungen verwendet.

Stärkung der Menschenrechte mit dem Bitcoin Development Fund

Umformulierung durch Assistent: Jeff Gardner plant die Schaffung sicherer Kommunikationskanäle mithilfe der Direkt- und Gruppennachrichtenfunktionen von Nostr, die alle eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Aktivisten umfassen. Die gesammelten Mittel werden für die weitere Entwicklung, Community-Belohnungen und eine gründliche Sicherheitsüberprüfung verwendet.

Bitcoin-Wallet mit Fokus auf Datenschutz: Dies ist ein Bitcoin-Wallet, das unter Berücksichtigung des Datenschutzes entwickelt wurde und Silent Payments für nahtlose, vertrauliche Transaktionen bietet. Perfekt für Aktivisten, die beim Empfang von Bitcoin Wert auf Anonymität legen. Die Mittel werden für den Aufbau der notwendigen Infrastruktur wie einem Cloud-Knoten und einem Webserver sowie für die Einstellung eines Entwicklers zur Gewährleistung einer reibungslosen Funktionalität verwendet.

Die Initiative „BTC Shule“ zielt darauf ab, Menschen in Burundi über Bitcoin aufzuklären, wobei sowohl Kirundi als auch Französisch als Unterrichtssprachen verwendet werden. Diese Ausbildung umfasst sowohl ein physisches Lernzentrum, in dem Workshops abgehalten werden können, als auch eine Online-Community über WhatsApp und Telegram. Die gesammelten Mittel fließen vor allem in die Entwicklung der Plattform und den Bau dieses Bildungszentrums.

EttaWallet: Dies ist eine persönliche Wallet für das Bitcoin Lightning Network, die Menschen in Entwicklungsländern die Nutzung erleichtern soll. Die Finanzierung wird uns helfen, das Wallet zu verbessern, es in weitere Sprachen zu übersetzen und unsere Benutzergemeinschaft zu erweitern.

Betreiber für das Tor-Netzwerk: Um sowohl zahlenmäßig als auch hinsichtlich der Stabilität zu wachsen, ist das Tor-Netzwerk für Menschenrechtsaktivisten und Bitcoin-Enthusiasten von entscheidender Bedeutung. Es werden Mittel für die Einrichtung zusätzlicher Tor-Knoten bereitgestellt, wodurch die Zuverlässigkeit des Netzwerks erhöht wird.

Initiative für Bitcoin-Aufklärung: Eine Initiative zur Förderung einer Bitcoin-Wirtschaft in Assam, Indien. Berichten zufolge sollen die gesammelten Gelder für die Einrichtung eines Bitcoin-Lernzentrums, die Vergütung der Pädagogen und den Kauf der notwendigen Ausrüstung verwendet werden, wie von der Human Rights Foundation vorgeschlagen.

Diese Initiative mit dem Titel „Bitcoin Haiti“ ist eine von der Gemeinschaft getragene Initiative, die darauf abzielt, Haitianer über Bitcoin aufzuklären und sie dadurch zu stärken. Das Führungsteam wird diesen Workshop unter der Leitung der Übersetzung von Bildungsressourcen ins Haitianische Kreolisch durchführen. Durch diesen Zuschuss werden Gehälter und notwendige Ausrüstung finanziert.>

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Mein Fokus: Bitcoin Indonesien – Diese Initiative dreht sich um die Pflege einer lokalen Bitcoin-Community und die Einrichtung einer Bildungsplattform in indonesischer Sprache. Die zugewiesenen Ressourcen werden in erster Linie für die Erstellung von Inhalten und die Aufrechterhaltung des Betriebs der Plattform verwendet.

Atlanta Bitcoin Developers Conference: Dies ist ein Treffen in Atlanta, das die Zusammenarbeit zwischen Bitcoin-Entwicklern fördern soll. Die Mittel aus diesem Zuschuss decken die Kosten der Konferenz und unterstützen diejenigen Teilnehmer, die für die Teilnahme finanzielle Unterstützung benötigen.

Erste globale Bitcoin-exklusive Wohltätigkeitskonferenz: Dies ist die erste Veranstaltung dieser Art, die sich ausschließlich auf Bitcoin konzentriert und von einer gemeinnützigen Organisation durchgeführt wird. Die gesammelten Gelder ermöglichen es Menschenrechtsaktivisten, die an der Konferenz teilnehmen, das Potenzial von Bitcoin zum Schutz finanzieller Freiheiten zu untersuchen.

Zwei Konferenzen in Argentinien – LaBitconf und Descentralizar – plädieren für Bitcoin als Mittel zur Erlangung finanzieller Autonomie. Bei diesen Veranstaltungen werden die Reisekosten für Entwickler und Moderatoren sowie die mit der erfolgreichen Durchführung dieser Veranstaltungen verbundenen Organisationskosten übernommen.

Umformuliert: Das größte Bitcoin-Treffen in Brasilien, das lokale Kreise mit globalen Vorreitern der Bitcoin-Entwicklung verbindet. Mit den gesammelten Mitteln werden die Kosten für die Organisation der Veranstaltung, den Transport der Redner und einen Programmierwettbewerb abgedeckt. Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass Matthew Sigel, Forschungsleiter bei VanEck, nachdem Brasilien zwei Solana-ETFs auf dem Spotmarkt zugelassen hatte, vorschlug, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise eine regulatorische Anpassung oder einen „Soft Fork“ benötigen, bevor ein Solana-ETF zugelassen wird.

Wiener Einheitskonferenz: Dieses Treffen findet in Wien statt und zielt darauf ab, ehemalige politische Gefangene, Aktivisten und Menschenrechtsaktivisten als eine Gemeinschaft zusammenzubringen. Mit den Mitteln aus dem Zuschuss werden die Kosten für die Organisation der Veranstaltung und die Produktion eines Dokumentarfilms gedeckt, um das öffentliche Verständnis zu erhöhen.

Die Human Rights Foundation (HRF) ist eine neutrale, gemeinnützige Organisation, die sich für die Menschenrechte in unterdrückten Gesellschaften einsetzt. Derzeit wird der Bitcoin-Entwicklungsfonds erweitert, und Spendeninteressierte können dies jetzt mit Bitcoin tun. Darüber hinaus sind auch potenzielle Antragsteller für Zuschüsse für zukünftige Vorhaben eingeladen, sich zu bewerben.

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2024-09-17 20:35