Die Hongkonger Währungsbehörde stellt neue Vorschriften für an Fiat gebundene Stablecoins vor

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Finanzsektor und starkem Interesse an der Digital-Asset-Branche freue ich mich, die entscheidenden Schritte Hongkongs zur Schaffung eines umfassenden Regulierungsrahmens für an Fiat gebundene Stablecoins mitzuerleben. Die Kooperationsbemühungen zwischen der Hong Kong Monetary Authority (HKMA) und dem Financial Services and Treasury Bureau (FSTB) sind lobenswert, da sie darauf abzielen, die Kryptowährungsbranche zu überwachen und gleichzeitig Verbraucherschutz und Finanzstabilität zu gewährleisten.

Hongkong hat einen bedeutenden Schritt hin zur Einrichtung einer vollständigen Regulierungsstruktur für Fiat-gestützte Stablecoins unternommen. Die Monetary Authority of Hong Kong (HKMA) und das Financial Services and Treasury Bureau (FSTB) haben die Ergebnisse ihrer öffentlichen Konsultation zu einem vorgeschlagenen Lizenzsystem für Stablecoin-Emittenten bekannt gegeben.

Hongkongs neuer Regulierungsrahmen für Stablecoins

Als Forscher, der sich mit den Finanzvorschriften in Hongkong befasst, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Währungsbehörde und das Finanzdienstleistungsbüro kürzlich neue Regeln für an Fiat gebundene Stablecoins angekündigt haben. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt in den Bemühungen der Region zur Steuerung des Kryptowährungssektors dar. Die HKMA und das FSTB veröffentlichten gemeinsam die Schlussfolgerungen ihrer Konsultation zu den Lizenzanforderungen für Stablecoin-Emittenten und schlossen damit eine zweimonatige öffentliche Konsultation ab, die im Februar zu Ende ging.

Im neuen Regulierungsrahmen ist es für jeden Emittenten von Fiat-referenzierten Stablecoins (FRS) obligatorisch, eine Lizenz von der Hong Kong Monetary Authority (HKMA) zu erwerben. Um festzustellen, ob ein Antragsteller FRS an die Öffentlichkeit in Hongkong vermarktet, prüft die HKMA verschiedene Faktoren wie Marketingsprache, Zielgruppe und Domainnamen. Darüber hinaus ist es für Stablecoin-Emittenten verpflichtend, jederzeit über ausreichende Reserven zu verfügen, um Paniken vorzubeugen und das Marktvertrauen aufrechtzuerhalten.

Während des Konsultationszeitraums gingen bei den Regulierungsbehörden insgesamt 108 Eingaben von verschiedenen Branchenakteuren und Institutionen ein. Eine große Anzahl dieser Befragten befürwortete die Schaffung eines Regulierungsrahmens für Emittenten von an Fiat-Währungen gebundenen Stablecoins. Als Reaktion auf die Befürchtungen, jederzeit ausreichende Reserven vorhalten zu müssen, betonten die Regulierungsbehörden, dass unzureichende Reserven einen panischen Ausverkauf auslösen und möglicherweise das Vertrauen in das gesamte Ökosystem untergraben könnten.

Als Analyst würde ich es so umformulieren: Die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) prüft derzeit Anträge für ihr Sandbox-Programm, das speziell für Stablecoin-Emittenten entwickelt wurde. Die Namen der ausgewählten Teilnehmer werden voraussichtlich kurz nach der Ankündigung der Initiative im März bekannt gegeben. Ziel dieses Vorhabens ist es, eine solide regulatorische Grundlage für zukünftige Entwicklungen zu schaffen und einen sicheren Raum für Innovationen innerhalb kontrollierter Grenzen zu bieten.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Ich bin Teil des Teams, das den Gesetzgebungsprozess in Hongkong überwacht, und wir arbeiten fleißig daran, einen Vorschlag fertigzustellen, der den Weg für die Entwicklung der Kryptowährungs- und Blockchain-Technologie in unserer Region ebnen wird . Unser oberstes Ziel ist es, Hongkong als führendes Zentrum für Innovationen in diesem Sektor zu etablieren und gleichzeitig einen robusten Verbraucherschutz und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Sobald wir fertig sind, planen wir, diesen Gesetzentwurf ohne weitere Verzögerung dem Legislativrat vorzulegen.

Auswirkungen auf den Hongkonger Regulierungsmarkt und globaler Kontext

Branchenexperten wie Vincent Chok, CEO von First Digital, betonten, dass die bevorstehenden Vorschriften in Hongkong aufgrund der gestiegenen Marktnachfrage und des Interesses am Lizenzierungsverfahren voraussichtlich mehr Stablecoin-Emittenten anziehen werden. Dieser regulatorische Wandel in Hongkong steht im Einklang mit günstigen Mustern auf dem breiteren Kryptowährungsmarkt.

Bitcoin-ETFs mit Sitz in Hongkong und Australien verzeichneten ein bemerkenswertes Wachstum, wobei die Bitcoin-Reserven in Hongkongs ETFs zwischen dem 21. Juni und dem 13. Juli um 28,6 % stiegen und sich auf insgesamt 4.941 BTC beliefen. Dieser Trend zeichnet sich vor dem Hintergrund globaler finanzieller Veränderungen ab, die sich durch einen erheblichen Ausverkauf der deutschen Regierung und eine starke Wiederbelebung des internationalen Bitcoin-ETF-Marktes auszeichnen, der in letzter Zeit beeindruckende 1,05 Millionen BTC angehäuft hat.

Hongkongs zukunftsweisende Regulierungsstrategie im Bereich digitaler Vermögenswerte könnte als inspirierendes Modell für andere Regionen dienen, die darauf abzielen, Innovationen zu fördern und gleichzeitig die regulatorische Kontrolle sicherzustellen. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die weltweite Marktlandschaft für Kryptowährungen haben.

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2024-07-17 16:10