Die Fragmentierung der Blockchain ist ein großes Problem, das im Jahr 2025 angegangen werden muss

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in Technologie und Finanzen habe ich die Entwicklung verschiedener Branchen miterlebt, vom Dotcom-Boom über den Aufstieg mobiler Anwendungen bis hin zur Revolution der digitalen Vermögenswerte. Der aktuelle Zustand der Kryptoindustrie erinnert an die Anfänge des Internets, als das Potenzial reichlich vorhanden war, die Infrastruktur jedoch fragmentiert und voller Herausforderungen war.

Wenn ich auf meine Jahre im Technologiesektor zurückblicke, habe ich den Aufstieg und Fall zahlreicher Plattformen miterlebt, die sich nicht angepasst und nicht innoviert haben und eine Landschaft voller Silos und getrennter Systeme hinterlassen haben. Die Kryptoindustrie steht derzeit vor ähnlichen Hürden, da sie mit Interoperabilitätsproblemen, Zentralisierung und nicht ausreichend genutzten Ressourcen zu kämpfen hat.

Ich bleibe jedoch optimistisch, was die Zukunft der Blockchain-Technologie angeht. So wie das Internet die Kommunikation und den Handel revolutioniert hat, glaube ich, dass Blockchain das Potenzial hat, unsere Finanzsysteme umzugestalten und eine vernetztere Welt zu schaffen. Im Jahr 2025 stelle ich mir eine Landschaft vor, in der digitale Vermögenswerte durch ihre zugrunde liegende Infrastruktur wirklich gestärkt und nicht eingeschränkt werden.

Um diese Vision zu verwirklichen, müssen wir die Modularität aus einer neuen Perspektive betrachten und die Komplexität der Blockchain-Komponenten und die nuancierten Herausforderungen, die sie mit sich bringen, erkennen. Wir müssen der Benutzererfahrung Priorität einräumen und den Menschen eine nahtlose Interaktion mit diesen hochentwickelten Technologien ermöglichen, ohne sich in technischen Details zu verlieren. Und vor allem müssen wir die Zusammenarbeit fördern, die Barrieren zwischen verschiedenen Netzwerken abbauen und ein wirklich interoperables Ökosystem schaffen.

Im Geiste des Humors komme ich nicht umhin zu denken, dass Leonardo da Vinci, wenn er heute noch am Leben wäre, vielleicht Entwürfe für eine Blockchain-Version der Druckmaschine entwerfen würde – ein Werkzeug, das unsere Welt noch einmal revolutionieren könnte!

Im letzten Jahr hat der Kryptowährungssektor einen beispiellosen Anstieg des Benutzerwachstums erlebt, wobei sich die monatlich aktiven Benutzer von rund 70 Millionen im Jahr 2023 auf über 220 Millionen im Jahr 2024 fast vervierfacht haben. Mit fast 300 verschiedenen verfügbaren Plattformen sollte dieses vielfältige Ökosystem vorhanden sein ausgestattet, um die Anforderungen verschiedener Benutzertypen effektiv zu erfüllen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich die meiste Aktivität und Liquidität auf mehrere Ethereum Layer 2-Lösungen konzentriert.

Derzeit ähnelt Ethereum dem Europa des frühen 16. Jahrhunderts, einer Zeit bedeutender Fortschritte wie der Erfindung der Druckerpresse und überlegener Schiffbautechniken, die das Ressourcenmanagement revolutionierten. Ebenso verfügt das heutige Ethereum über ein florierendes DeFi-Ökosystem mit Tools wie Verleihen und Ausleihen, Abstecken und erneutes Abstecken. Es steht jedoch vor ähnlichen Problemen wie Europa mit begrenzten und überbeanspruchten Ressourcen, da es auf Herausforderungen stößt, andere Vermögenswerte innerhalb seiner eigenen Infrastruktur funktionsfähig zu machen – insbesondere auf Layer 1.

Als Analyst finde ich den aktuellen Zustand des Blockchain-Ökosystems enttäuschend unzusammenhängend. Das Konzept der Kettenabstraktion hat bei zahlreichen Projekten, die Fortschritte machen, an Bedeutung gewonnen, doch Vorschläge wie Intents orientieren sich häufig an Sequenzern, die etablierte Akteure bei der Ausführung von Transaktionen über Blockchains hinweg begünstigen und so die Zentralisierung fördern. Bedauerlicherweise konzentrieren sich die meisten Lösungen, die auf dem Tisch liegen, in erster Linie darauf, den Austausch von Vermögenswerten zu erleichtern, ohne einen nennenswerten Mehrwert für die Benutzer zu schaffen.

Im Wesentlichen hat unsere fortschrittliche Technologiebasis zu einer digitalen Umgebung geführt, in der Vermögenswerte eher eingeschränkt als freigegeben werden. Insbesondere leistungsstarke Plattformen wie Ethereum werden aufgrund der Einschränkungen, die durch unflexible Architekturbeschränkungen entstehen, nicht ausreichend genutzt.

Als zukunftsorientierter Forscher schlage ich vor, dass wir bis 2025 einen neuen, innovativen Standpunkt einnehmen sollten, wenn wir das Konzept der Blockchain-Modularität überdenken. Diese neue Perspektive könnte den Weg für das Erreichen des ultimativen Ziels einer echten Interoperabilität ebnen.

Die Illusion der Modularität

Ein genauerer Vergleich für Blockchain könnte „ein riesiges Netzwerk miteinander verbundener Zahnräder“ anstelle von „Legoblöcken“ sein, da dies die in dieser Technologie verborgene Komplexität besser veranschaulicht. Während Legos in ihren Einzelteilen einheitlich sind, handelt es sich bei Blockchain-Komponenten um komplizierte Systeme mit einzigartigen Abhängigkeiten und komplexen Problemen im Zusammenhang mit der Kompatibilität.

Als Forscher denke ich oft über die Herausforderungen nach, die eine nahtlose Übertragung von Vermögenswerten über verschiedene Blockchain-Netzwerke mit sich bringt. Aktuelle Methoden, wie etwa der einfache Token-Austausch, sind zwar nützlich, in ihren Möglichkeiten jedoch recht begrenzt. Es ist klar, dass die Technologie eine verfeinerte und fortschrittlichere Lösung erfordert, um den Komplexitäten und Anforderungen moderner Transaktionen gerecht zu werden.

Einfacher ausgedrückt: Die Weiterentwicklung der Technologie verändert die Art und Weise, wie Dinge funktionieren. Neue Kommunikationsmethoden und Verbesserungen bei der Bestätigung von Transaktionen fördern eine nahtlosere, integriertere Umgebung. Ziel ist nicht nur die Verknüpfung einzelner Komponenten, sondern die Schaffung eines Rahmenwerks, das eine reibungslose und natürliche Zusammenarbeit verschiedener Netzwerke ermöglicht.

2025: Das Jahr des Nutzens und der Zugänglichkeit

Ich gehe davon aus, dass bis 2025 eine zweiteilige Strategie verabschiedet wird, um aktuelle und kommende Probleme der Fragmentierung anzugehen. Um Benutzer anzulocken und eine dauerhafte Benutzergemeinschaft aufzubauen, muss die Infrastruktur nahtlos integriert werden, sodass sich Benutzer auf die Verwendung der Anwendung selbst konzentrieren können, anstatt von der zugrunde liegenden Technologie abgelenkt zu werden.

Als Analyst beobachte ich, dass aktuelle Überbrückungslösungen Benutzer aufgrund der Komplexität und Fehlanreize daran hindern, ihre Vermögenswerte in verschiedenen Blockchain-Netzwerken vollständig zu nutzen. Um dieses Problem anzugehen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Benutzern die Möglichkeit zu bieten, ihre Erträge zu steigern und gleichzeitig das Wachstum des Ökosystems zu fördern. Dies kann erreicht werden, indem Token-Inhabern die Freiheit gegeben wird, ihre Vermögenswerte nahtlos zwischen Ketten zu übertragen, ohne dass eine Überbrückung erforderlich ist, und zwar mithilfe von Mechanismen wie Restaking.

Da Restaking seine Reichweite über Ethereum hinaus ausdehnt und mehrere Layer-1- und Layer-2-Netzwerke miteinander verbindet, wird es zu einer zunehmend attraktiven Lösung für Benutzer und stellt einen wachsenden Bereich von Interesse in unserem Bereich dar.

Anstatt separate Blockchains einzuführen, die das Ökosystem spalten könnten, werden sich die Projekte auf die Verbesserung und Verknüpfung bestehender Frameworks konzentrieren. Diese Strategie wird inaktive Ketten neu beleben, die Aktivität anregen und authentischen Wert schaffen.

Wir konzentrieren uns sowohl auf die Aktualisierung der Grundstruktur als auch auf die Verbesserung der Benutzerinteraktion und legen dabei Wert auf eine reibungslose und intuitive Benutzeroberfläche. Dies bedeutet, dass Anwendungen die Blockchain-Technologie so integrieren, dass Benutzer problemlos mit fortschrittlicher Technologie interagieren können, ohne sich ihrer Komplexität bewusst zu sein. Im Wesentlichen wird die Infrastruktur als robustes Back-End-System fungieren, das nahtlose Unterstützung für mühelose Front-End-Erlebnisse bietet und technische Hürden minimiert.

Schaffung eines globalen Marktplatzes

Im Jahr 2024 kam es zu einem deutlichen Anstieg der Akzeptanz in der Branche, was sich in steigenden Investitionen in Vermögenswerte wie Bitcoin widerspiegelt. Eine vollständige Einführung erfordert jedoch einen zukunftsorientierten, integrativen Ansatz. Anstatt lediglich Finanzinstrumente zu konstruieren, sollten wir danach streben, einen universellen Marktplatz zu schaffen, auf dem alle Vermögenswerte nahtlos miteinander interagieren können und so jedem Vermögenswert die Möglichkeit geben, sein optimales Potenzial auszuschöpfen.

Anstatt dass mehrere Blockchains um die Vorherrschaft wetteifern, liegt die Zukunft in der Schaffung eines einheitlichen, anpassungsfähigen Rahmens, der es Benutzern ermöglicht, wirtschaftliche Möglichkeiten zu nutzen. Dabei geht es darum, die Zukunft von Finanztransaktionen und dem Werteaustausch zu gestalten.

(oder)

Anstatt getrennte Blockchains, die um die Macht kämpfen, geht es in Zukunft darum, ein kooperatives, dynamisches System zu entwerfen, das es Benutzern ermöglicht, wirtschaftliche Chancen zu nutzen. Es geht darum, zu bestimmen, wie Geld und Wert in Zukunft funktionieren können.

(oder)

Es geht nicht darum, dass separate Blockchains in der Zukunft um die Vorherrschaft kämpfen. Stattdessen geht es darum, eine harmonische, flexible Infrastruktur zu schaffen, die den Nutzern den Zugang zu wirtschaftlichem Potenzial ermöglicht, indem sie die Art und Weise gestaltet, wie Geld und Wert in der Zukunft funktionieren.

Als erfahrener Kryptowährungs-Enthusiast mit jahrelanger persönlicher Investition und Erkundung habe ich wertvolle Einblicke in die dynamische Welt digitaler Vermögenswerte gewonnen. Meine Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich eine klare Sicht auf die Branche entwickelt habe, die nicht unbedingt mit der von CoinDesk, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften übereinstimmt. Diese Kolumne dient mir als Plattform, um meinen einzigartigen Standpunkt und meine persönliche Reise durch die sich ständig weiterentwickelnde Landschaft der Kryptowährungen zu teilen.

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2024-12-31 19:19