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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten bin ich von dieser neuesten Entwicklung zwischen der CME Group und der Financial Industry Association (FIA) fasziniert. Die Bedenken der FIA hinsichtlich potenzieller Interessenkonflikte und systemischer Risiken im Zusammenhang mit der Marktkonsolidierung sind für mich nicht neu, da ich im Laufe der Jahre ähnliche Szenarien beobachtet habe.
Die kürzlich der CME Group erteilte Genehmigung zur Gründung eines eigenen Futures Commission Merchant (FCM) hat in der Branche Bedenken geweckt. Die Financial Industry Association (FIA) hat Bedenken hinsichtlich möglicher systemischer Risiken geäußert und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) aufgefordert, Konflikte anzugehen, die sich aus der erweiterten Marktrolle von CME ergeben könnten.
Bedenken der FIA hinsichtlich der Risiken einer Marktkonsolidierung
Die Financial Industry Association (FIA) hat Bedenken hinsichtlich erhöhter Risiken im Zusammenhang mit der Betriebskonsolidierung von CME geäußert, wie FIA-Präsident Walt Lukken betonte. Bei diesem Muster im Finanzsektor übernimmt eine einzelne Einheit verschiedene Rollen wie Handel, Abwicklung und Vermittlung.
Lukken betonte, dass die Annahme des FCM-Antrags von CME ein bedeutendes und besorgniserregendes Beispiel für eine problematische Marktstruktur darstellt. Die FIA behauptet, dass dieses Multitasking innerhalb einer Organisation zu potenziellen Interessenkonflikten führen kann, insbesondere auf Finanzmärkten, die bereits anfällig für systemische Risiken sind.
Lukken betonte außerdem, dass die FIA vor drei Jahren ähnliche Bedenken geäußert habe, als FTX die CFTC-Zulassung für ein Geschäftsmodell beantragte, das mehrere Märkte integriert. Damals wies die FIA auf potenzielle Konflikte aufgrund der Zusammenlegung mehrerer Marktrollen hin, eine Sorge, die auch heute noch besteht, da CME seine Geschäftstätigkeit ausweitet.
CMEs Expansion und strategische Anpassung
Die CME Group, bekannt für ihr Engagement auf dem Derivatemarkt, hat von der National Futures Association (NFA) grünes Licht für die Gründung eines Futures Commission Merchant (FCM) erhalten. Es wird erwartet, dass dieser Schritt ihren Einfluss innerhalb der internationalen Finanzlandschaft stärkt.
Terry Duffy, CEO der CME Group, betonte, dass das Futures Commission Merchant (FCM)-Modell es dem Unternehmen ermöglicht, besser auf Kundenanforderungen zu reagieren und sich an die Entwicklung der Märkte anzupassen. Die CME Group beteiligt sich an verschiedenen Transaktionen wie Futures, Optionen und außerbörslichen Geschäften und bietet gleichzeitig eine vielfältige Produktpalette für verschiedene Vermögenswerte an, darunter Aktien, Devisen und Rohstoffe.
Die Unterstützung durch FCM passt perfekt zu CMEs Plan, eine breite Palette von Waren und Lösungen anzubieten, mit dem Ziel, die Kundenreichweite zu erhöhen und sowohl Privat- als auch Firmenkunden effektiv zu bedienen.
Die neuesten Finanzdaten der Gruppe deuten auf positive Trends hin, insbesondere im dritten Quartal 2024. In diesem Zeitraum kam es aufgrund erhöhter Zinstransaktionen und institutioneller Aktivitäten zu rekordverdächtigen Handelsvolumina. Duffy erläuterte die zukünftigen Pläne von CME zur Verbesserung der Servicebereitstellung und betonte den strategischen Vorteil, den Kunden ein einheitliches Futures Commission Merchant (FCM)-Modell anzubieten.
FIA fordert sofortige CFTC-Regelsetzung
Als Reaktion darauf hat die FIA der Commodity Futures Trading Commission vorgeschlagen, Regeln für den Umgang mit Interessenkonflikten in Unternehmen festzulegen, die in mehreren Finanzsektoren tätig sind, wie etwa der CME. Lukken wies außerdem darauf hin, dass die bestehenden Richtlinien der CFTC nicht klar genug seien, wenn es darum gehe, rechtliche Grenzen für solche Geschäftsstrukturen zu setzen.
Bisher hat die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) noch keine spezifischen Richtlinien bereitgestellt, die potenzielle Interessenkonflikte zwischen Unternehmen, die ihrer Regulierung unterliegen, wirksam minimieren könnten.
Die FIA plädiert für strengere Vorschriften der CFTC als von der CME vorgeschlagen. Sie ermutigen die Regulierungsbehörde, Richtlinien umzusetzen, die für alle Parteien gelten, die mehrere Positionen einnehmen möchten, um potenzielle Interessenkonflikte zu minimieren und die Integrität des Marktes zu schützen.
Laut Lukken erfordert die jüngste Billigung des FCM von CME nun, dass die Commodity Futures Trading Commission Maßnahmen ergreift und für eine faire Regulierung des gesamten Marktes für alle Beteiligten sorgt.
Mit der fortlaufenden Einführung seines FCM-Modells hat das Unternehmen in Zukunft starke Finanzergebnisse vorzuweisen und das Vertrauen der Anleger gewonnen. Die Organisation meldet einen deutlichen Geschäftsanstieg im dritten Quartal 2024, der auf einen Aufwärtstrend beim täglichen Handelsvolumen und die aktive Beteiligung sowohl privater als auch institutioneller Anleger zurückzuführen ist.
Aufgrund eines deutlichen Anstiegs des Zinshandelsvolumens um 36 % stiegen die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um 18 %. Dieses Wachstum ist ein Zeichen für die erfolgreiche Leistung des Unternehmens, die sich in seinem steigenden Aktienwert widerspiegelt. Trotz der möglichen Schwierigkeiten, die sich aus der Ausweitung der Verantwortung ergeben, scheint der Markt hinsichtlich der Zukunftsaussichten des Unternehmens optimistisch zu sein.
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2024-10-30 06:36