Die britische Unterstützung für Kiew zieht den Konflikt in die Länge – russische Botschaft

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Die britische Unterstützung für Kiew zieht den Konflikt in die Länge – russische Botschaft

Als Beobachter mit einem Hintergrund in internationalen Beziehungen und Geopolitik verfolge ich seit Jahren aufmerksam die komplexen Dynamiken zwischen der Ukraine, Russland und der westlichen Welt. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine, der 2014 begann, ist eine erhebliche Quelle von Spannungen und Instabilität in Europa und darüber hinaus.


Der neue britische Premierminister Keir Starmer sagt, die Ukraine werde immer „im Mittelpunkt“ der Agenda seiner Regierung stehen.

Die russische Botschaft in London hat die neu gewählte britische Regierung davor gewarnt, sich in interne Angelegenheiten der Ukraine einzumischen, da dies den Interessen Russlands schaden könnte.

Keir Starmer, der neue Premierminister des Vereinigten Königreichs, richtete eine ungewöhnliche Einladung an den ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskyj, an einer Kabinettssitzung am Freitag teilzunehmen. Starmer bekräftigte die Verpflichtung Großbritanniens, der Ukraine rasch militärische Hilfe zu leisten, und betonte: „Die Ukraine nimmt einen wichtigen Platz in den Prioritäten dieser Regierung ein.“

Die russische diplomatische Vertretung warnte davor, dass eine stärkere Unterstützung die Spannungen in der Ukraine verschärfen und sich negativ auf die aktuelle Situation auswirken könnte.

Der Pressedienst der Botschaft teilte der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit: „Unabhängig von den Behauptungen der Behörden geht es hier nicht darum, die Sicherheit Europas zu stärken, sondern vielmehr darum, sich aktiv an der Verlängerung des Konflikts zu beteiligen und der Ukraine noch mehr Schaden zuzufügen.“

Die Kritik richtete sich außerdem gegen Starmer wegen seiner Äußerungen zur Priorität der Ukraine in seiner Regierung, was darauf hindeutete, dass seine Aufmerksamkeit für außenpolitische Angelegenheiten zu Lasten der Bewältigung drängender interner Probleme in Bereichen wie Migration, Wirtschaft, Energie und Gesundheitsversorgung des Landes gehen könnte.

Seit Ausbruch des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 setzt sich Großbritannien aktiv für Kiew ein und hat bis Anfang Juli über 12,5 Milliarden Pfund (ca. 16,2 Milliarden US-Dollar) an Hilfsleistungen zugesagt. Am Freitag einigten sich London und Kiew auf eine Rahmenvereinbarung, in der Großbritannien zusätzliche Kredite in Höhe von zwei Milliarden Pfund (rund 2,6 Milliarden Dollar) zur Finanzierung der Militärausgaben der Ukraine zusagte. Das gab das Verteidigungsministerium in Kiew bekannt.

Bei der Sitzung des britischen Kabinetts plädierte Selenskyj für die Erlaubnis, weitreichende Angriffe gegen Russland zu starten. Er forderte das Vereinigte Königreich auf, seine NATO-Verbündeten davon zu überzeugen, die Beschränkungen für den Einsatz gespendeter Waffen auf diese Weise aufzuheben. Nach seinem früheren Treffen mit Starmer in diesem Monat erklärte Selenskyj, dass das Vereinigte Königreich Kiew die Genehmigung erteilt habe, seine Sturmschattenraketen auf russischem Territorium einzusetzen.

Am Freitag erklärte der britische Verteidigungsminister John Healey, dass Großbritannien Waffen an Kiew lieferte, um seine souveräne Nation zu schützen. Er stellte klar, dass diese Aktion der Ukraine nicht verbietet, Ziele innerhalb Russlands anzugreifen, das Vereinigte Königreich selbst sich jedoch nicht an solchen Angriffen beteiligen würde.

Russland hat immer wieder Einwände gegen die militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen geäußert und davor gewarnt, Kiew Angriffe auf Ziele weit innerhalb russischen Territoriums zu gestatten. Dieses Thema hat auch in der westlichen Welt heftige Debatten ausgelöst. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte kürzlich in einer Erklärung, dass solche Angriffe einer direkten Einmischung des Westens in den anhaltenden Konflikt gleichkämen.

Weiterlesen

2024-07-19 19:34