Die Befragten der OMFIF-Umfrage glauben, dass es noch drei Jahre dauern wird, bis eine substanzielle Tokenisierung erreicht ist

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  • OMFIF stellte außerdem fest, dass 65 % der Befragten glaubten, dass Anleihen am wahrscheinlichsten tokenisiert würden.
  • Länder beschreiben Blockchain und Tokenisierung als die Zukunft; Experimente wurden vom Vereinigten Königreich und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich durchgeführt.

Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung kann ich mit Zuversicht sagen, dass die Zukunft des Finanzwesens unbestreitbar mit der Blockchain-Technologie und der Tokenisierung verknüpft ist. Die aktuelle Umfrage von OMFIF, bei der eine Vielzahl von Marktteilnehmern befragt wurden, zeichnet ein klares Bild: Die Mehrheit glaubt, dass innerhalb der nächsten drei Jahre ein erhebliches Maß an Tokenisierung bevorsteht.

Basierend auf einer Studie des Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF) geht die Mehrheit der Teilnehmer davon aus, dass sich in den nächsten drei bis vier Jahren ein erheblicher Grad der Tokenisierung durchsetzen wird.

Als Krypto-Investor bin ich kürzlich auf einige interessante Ergebnisse einer OMFIF-Umfrage unter verschiedenen Marktteilnehmern gestoßen. Der Bericht zeigt, dass beeindruckende 92 % dieser Teilnehmer eine erhebliche Tokenisierung auf den Finanzmärkten erwarten, obwohl sie alle darin übereinstimmen, dass dieser Wandel noch mindestens drei Jahre in der Zukunft liegt. Die Umfrage umfasste ein breites Spektrum von Institutionen wie Finanzministerien, Banken und Vermögensverwaltern auf Kontinenten wie Europa, Afrika, Asien und Südamerika.

Viele Nationen weltweit betrachten Blockchain und Tokenisierung als den Weg in die Zukunft der Finanzsysteme. Laut einem Bericht des Think Tanks OMFIF glauben etwa 42 % der Befragten, dass Blockchain irgendwann zur primären Struktur der Finanzmarktinfrastruktur werden wird. Im Wesentlichen handelt es sich bei der Tokenisierung um den Prozess der Umwandlung materieller Vermögenswerte in eine digitale Form.

An einem Dienstagmorgen schloss UK Finance offiziell eine Versuchsphase für ein Tokenisierungs-, Zentralbank-Digitalwährungs- (CBDC) und Blockchain-System ab. An diesem Probelauf nahmen Großbanken wie Barclays, Citigroup UK, HSBC und Natwest sowie sieben weitere Mitglieder von UK Finance teil.

An einem Montag gab die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, oft auch als „Zentralbank der Zentralbanken“ bezeichnet, bekannt, dass sich vierzig ausgewählte Unternehmen einer Untersuchung zur Tokenisierung anschließen würden.

Den Erkenntnissen von OMFIF zufolge waren etwa zwei von drei Befragten der Meinung, dass Anleihen die Vermögenswerte seien, die mithilfe der Blockchain-Technologie am ehesten in digitale Token umgewandelt würden. Nach heutigem Stand wurden bereits mehrere Anleihen tokenisiert und auf einer Blockchain aufgezeichnet. Bis zum 31. Juli dieses Jahres wurden insgesamt 14 Blockchain-Anleihen im Wert von rund 1,2 Milliarden US-Dollar ausgegeben. Dieser Betrag entspricht nahezu dem Gesamtwert der 16 im gesamten Jahr 2023 ausgegebenen Anleihen, der sich auf 1,7 Milliarden US-Dollar belief.

Auch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), bei denen es sich um digitale Token handelt, die ausschließlich für den institutionellen Gebrauch bestimmt sind, wurden umfangreichen Tests unterzogen.

Als Krypto-Investor habe ich aufgrund meiner eigenen Recherchen und Erfahrungen festgestellt, dass die Finanzmarktteilnehmer im Allgemeinen eher zu digitalen Zentralbankwährungen im Großhandel tendieren als zu anderen Arten von tokenisiertem Bargeld. Für eine breite Akzeptanz ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, dass starke regulatorische Rahmenbedingungen vorhanden sind.

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2024-09-17 16:25