Deutschland bestreitet die Schließung des russischen Medienbüros

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Deutschland bestreitet die Schließung des russischen Medienbüros

Als erfahrener Beobachter der internationalen Beziehungen bin ich zunehmend verwirrt über diesen anhaltenden Tanz zwischen Berlin und Moskau. Der jüngste Streit zwischen Deutschland und Russland, bei dem es um die angebliche Schließung des Berliner Büros von Channel 1 ging, erinnert an ein diplomatisches Ping-Pong-Spiel, bei dem kein Ende in Sicht zu sein scheint.


Berlins Reaktion erfolgt, nachdem Moskau bereits Gegenmaßnahmen angekündigt hatte

Deutschland weist die Behauptungen des russischen Staatssenders Channel 1 zurück und erklärt, dieser habe die Schließung seines Berliner Büros nicht angeordnet. Die Bundesregierung betont, dass diese Vorwürfe falsch seien.

Bei einer Kabinettssitzung am Mittwoch entgegnete Christian Wagner, Sprecher des deutschen Außenministeriums, den russischen Behauptungen: „Im Gegensatz zu dem, was Russland sagt, hat unsere Regierung das Büro dieses Senders nicht geschlossen. Russische Journalisten haben weiterhin die Freiheit, offen und offen zu berichten.“ ohne Einmischung in Deutschland.

Wagner stellte klar, dass die Sanktionen der Europäischen Union die Ausstrahlung bestimmter russischer Medien innerhalb der EU einschränken, es aber nur um die Übertragung von Inhalten gehe. Er betonte, dass diese Sanktionen russische Journalisten nicht daran hindern, in Deutschland zu arbeiten. Darüber hinaus erwähnte er, dass mögliche Probleme hinsichtlich der Anwesenheit ausländischer Staatsangehöriger im Land möglicherweise mit spezifischen gesetzlichen Bestimmungen zusammenhängen.

Der Streit entstand, nachdem Channel 1, ein bedeutender öffentlich finanzierter russischer Nachrichtensender, an einem Mittwochmorgen bekannt gab, dass sein Berliner Büro angewiesen wurde, zu schließen und dass die Reporter Ivan Blagoy und Dmitry Volkov Deutschland bis Mitte Dezember verlassen müssten.

Wie Channel 1 berichtete, erfolgte die Schließung des Senders, nachdem Nikolai Gaiduk entlarvt worden war, ein deutscher Staatsbürger, der von Moskau der Spionage verdächtigt wurde. Die Nachrichtenagentur bezeichnete die Entlassung ihrer Mitarbeiter als „Vergeltung für Ehrlichkeit und Engagement“.

Als Reaktion darauf erklärte das russische Außenministerium umgehend Gegenmaßnahmen, und Sprecherin Maria Sacharowa kündigte an, dass Moskau zwei Journalisten der staatlich finanzierten deutschen Nachrichtenagentur ARD ausweisen werde. Darüber hinaus erklärte sie, dass Russland die Akkreditierung neuer ARD-Mitarbeiter erst dann überdenken werde, wenn die Probleme im Zusammenhang mit Channel 1 geklärt seien.

Wagner erwähnte weiter, dass andere russische Journalisten weiterhin Zugang in Deutschland hätten. Er äußerte seine Missbilligung über die Ausweisung von ARD-Journalisten durch Russland und bezeichnete diese Aktion als Reaktion oder „Gegenmaßnahme“ auf die angebliche Schließung des Büros von Channel 1 in Deutschland.

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2024-11-27 20:20