Deutsche Regierung. Lädt weitere 547 Bitcoins ab und lehnt den Vorschlag des Gesetzgebers ab

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Als erfahrener Finanzanalyst beobachte ich den Bitcoin-Markt seit mehreren Jahren genau. Die jüngste Verkaufswelle der deutschen Regierung ihrer Bitcoins hat Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf den Markt geweckt. Mit jeder Ankündigung neuer Bitcoin-Verkäufe konnten wir einen spürbaren Preisverfall beobachten.


Laut dem jüngsten Bericht von Arkham Intelligence verkauft die deutsche Regierung weiterhin Bitcoin in großen Mengen. Allein heute haben sie weitere 547 Bitcoins entsorgt. Folglich beläuft sich ihr aktueller Bitcoin-Vorrat auf 41.220 Münzen, was einem Wert von etwa 2,27 Milliarden US-Dollar entspricht.

Der Bitcoin-Verkaufsboom geht weiter

Den neuesten Daten von Arkham Intelligence zufolge hat die deutsche Regierung 547 Bitcoins, was etwa 30 Millionen US-Dollar entspricht, an Flow Traders überwiesen. Darüber hinaus hat die Regierung ihre Bitcoins zwischen verschiedenen BTC-Wallets verschoben und sie auf drei Kryptowährungsbörsen verteilt: Kraken, Bitstamp und Coinbase.

Gestern habe ich die Bundesregierung dafür kritisiert, dass sie kürzlich Bitcoins verkauft hat. Ich habe darauf hingewiesen, dass diese Maßnahme angesichts der anhaltenden Diskussionen in den Vereinigten Staaten über die Aufnahme von Bitcoin in ihre strategischen Reserven möglicherweise nachteilig sein könnte.

Darüber hinaus teilte sie ihre Erkenntnisse mit namhaften Politikern wie Michael Kretschmer (Sächsischer Ministerpräsident), Christian Lindner (Finanzminister) und Olaf Scholz (Bundeskanzler) und verwies auf die schädlichen Auswirkungen dieser Verkäufe.

Mir ist aufgefallen, dass die deutsche Regierung diese trotz meiner Empfehlung derzeit offenbar ignoriert. In den ersten sieben Julitagen haben sie rund 4.000 Bitcoins aus ihren bekannten Wallets verschoben. Diese Aktion hat in Verbindung mit der Rückzahlung von Mt. Gox eine erhebliche Verkaufswelle auf dem Markt ausgelöst. Laut der On-Chain-Analyse von IntoTheBlock wurden in dieser Woche über 30.000 Bitcoins an Börsen transferiert.

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich in der vergangenen Woche einen Zufluss von etwa 30.000 Bitcoin (BTC), was etwa 1,73 Milliarden US-Dollar entspricht, in die Börsen beobachtet. Angesichts des aktuellen Abwärtstrends des Bitcoin-Preises könnte dieser erhebliche Zustrom darauf hindeuten, dass Anleger in Panik überstürzt ihre Bestände verkaufen.
– IntoTheBlock (@intotheblock) 5. Juli 2024

Steht Deutschland wirklich hinter dem BTC-Preisverfall?

Die Geschichte geht weiter….

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2024-07-05 15:04