Deutsche Regierung. Hat jetzt nur noch 9.094 Bitcoins zu verkaufen; Ist der Boden drin?

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Als Forscher mit Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt finde ich die jüngsten Maßnahmen der deutschen Regierung in Bezug auf Bitcoin faszinierend. Ihre Entscheidung, einen erheblichen Teil ihrer Bitcoin-Bestände innerhalb eines Monats zu verkaufen, hat zu einer erheblichen Reduzierung ihrer Gesamtbestände geführt. Den verfügbaren Daten zufolge haben sie inzwischen 82 % ihrer ursprünglichen Bitcoin-Bestände verkauft, so dass ihnen nur noch Bitcoins im Wert von rund 520 Millionen US-Dollar verbleiben.


Am Abend des 11. Juli setzte die deutsche Regierung den Verkauf ihrer Bitcoins fort und veräußerte weitere 376 Millionen US-Dollar, so dass nur noch ein Vorrat von weniger als 10.000 BTC übrig blieb.

Deutsche Regierung. Entlädt 82 % der Bitcoin-Bestände in einem Monat

Als Forscher, der Bitcoin-Transaktionen untersucht, habe ich beobachtet, dass die deutsche Regierung am Donnerstag 10.627 Bitcoins, was etwa 616 Millionen US-Dollar entspricht, zu einem Durchschnittspreis von etwa 57.976 US-Dollar pro Bitcoin verkauft hat. Später am Tag kauften sie nach Angaben von Arkham Intelligence 4.169 Bitcoins im Wert von etwa 241 Millionen US-Dollar zurück, wobei jeder Bitcoin sie im Durchschnitt etwa 57.469 US-Dollar kostete.

Als Analyst kann ich Ihnen sagen, dass der deutschen Regierung nach dem jüngsten Verkauf noch etwa 9.094 Bitcoins zum Verkauf verbleiben, die derzeit einen Wert von rund 520 Millionen US-Dollar haben. Im vergangenen Monat haben wir beobachtet, dass die deutsche Regierung etwa 82 % ihrer Bitcoin-Bestände durch den Verkauf von fast 41.000 Münzen auf dem freien Markt veräußert hat.

Seit drei Tagen schüttet die Bundesregierung große Mengen an Vermögenswerten aus. Bei der derzeitigen Verkaufsrate könnten sie alle ihre Bestände innerhalb von ein oder zwei Tagen aufgebraucht haben.

Als Analyst habe ich den jüngsten schnellen Verkauf von Bitcoin durch die deutsche Regierung genau beobachtet, ohne bisher eine klare Erklärung von offizieller Seite zu erhalten. Mir bleibt unklar, warum sie sich dafür entscheiden, ihre Bitcoins so aggressiv und zu scheinbar ungünstigen Zeiten auf dem Markt zu verkaufen, nur um später Teilbeträge zurückzukaufen.

Als Forscher, der den Bitcoin-Markt beobachtet, ist mir aufgefallen, dass der Preis in den letzten zwei Tagen ziemlich konstant um die 57.000-Dollar-Marke geblieben ist.

Ist der Bitcoin-Tiefpunkt bereits erreicht?

Bitcoin verzeichnete Anfang der Woche einen deutlichen Rückgang auf 53.500 US-Dollar, erholte sich jedoch seitdem wieder und wird nun bei rund 58.000 US-Dollar gehandelt. Obwohl die deutsche Regierung diese Woche einige ihrer Bestände veräußert hat, strömen weiterhin Investitionen in Bitcoin-Spot-ETFs ein, was dazu beiträgt, den Verkaufsdruck zu mildern.

Als Analyst ist mir aufgefallen, dass die BTC-Bewegung der deutschen Regierung den Bitcoin-Preis zwar nicht wesentlich beeinflusst hat, die Aufmerksamkeit des Marktes jedoch nun auf makroökonomische Indikatoren gerichtet ist. Zuletzt blieb der US-Verbraucherpreisindex (VPI) für Juni hinter den Erwartungen zurück. Trotz dieser unerwarteten Daten konnten die Bitcoin-Bullen keine Erholung auslösen und der Preis der Kryptowährung ist derzeit um 1,4 % gesunken und wird unter 57.000 US-Dollar gehandelt. Laut dem On-Chain-Datenanbieter Santiment gibt es einen Trend, das neue Bitcoin-Angebot auf dem Markt zu verkaufen.

Als Analyst habe ich die heutige Veröffentlichung des US-VPI-Berichts analysiert, der einen Kern-VPI-Anstieg von 3,3 % zeigte, der niedriger war als der erwartete Anstieg von 3,5 %. Dieser unerwartet günstige Datenpunkt mag zunächst positiv für die Kryptomärkte erscheinen. Da jedoch viele Anleger bereits in den Tagen vor der Veröffentlichung einen starken Bericht vorhergesagt und dadurch die Preise in die Höhe getrieben hatten, passt diese Situation perfekt zur Beschreibung eines „Kaufe das Gerücht, verkaufe die Nachrichten“-Ereignis. Einfacher ausgedrückt kauften einige Händler Kryptowährungen in Erwartung guter Nachrichten, verkauften sie dann aber, sobald die tatsächlichen Nachrichten eintrafen, was möglicherweise zu Gewinnmitnahmen und Preiskorrekturen führte.

– Santiment (@santimentfeed) 11. Juli 2024

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2024-07-12 08:04