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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Bereich digitaler Währungen und Blockchain-Technologie finde ich diese Nachricht über den Bitcoin-Ausverkauf der deutschen Behörden ziemlich faszinierend. Das Ausmaß des Vorhabens ist beispiellos: Durch den Verkauf wurden schätzungsweise 2,639 Milliarden Euro (2,88 Milliarden US-Dollar) erwirtschaftet.
Die deutschen Strafverfolgungsbehörden führten in einer Notsituation erfolgreich einen umfangreichen Bitcoin-Verkauf durch. Sie gaben bekannt, durch den Verkauf von etwa 50.000 Bitcoins einen rekordverdächtigen Gewinn von 2,639 Milliarden Euro (2,88 Milliarden US-Dollar) zu erzielen. Die Behörden wiesen bei ihrer Verkaufsentscheidung die Relevanz der Preisbewegungen von Bitcoin zurück.
Deutsche Beamte enthüllen den tatsächlichen Grund für den Bitcoin-Ausverkauf
Vom 16. Juni bis zum 2. Juli fand eine bedeutende Bitcoin-Transaktion statt, die den Höhepunkt der Anfang Januar begonnenen Initiativen markierte. In diesem Zeitraum wurden Bitcoins im Wert von etwa 2,1 Milliarden US-Dollar beschlagnahmt. Diese Beschlagnahmung war integraler Bestandteil einer Untersuchung von Piraterieseiten und Geldwäscheaktivitäten. An dieser Untersuchung waren Personen aus Deutschland und Polen beteiligt.
Die beträchtlichen Einnahmen werden verwahrt und sind aufgrund laufender strafrechtlicher Ermittlungen noch nicht zu zusätzlichen Einnahmen für den Freistaat Sachsen geworden. Dem Bericht von Decrypt zufolge wurde dies von der Staatsanwaltschaft geklärt.
Der Verkauf der Kryptowährung wurde zwischen der Zentralstelle für die Sicherung, Aufbewahrung und Verwaltung von Kryptowährungen der Sächsischen Polizei und der Staatsanwaltschaft Dresden koordiniert. Das Bankhaus Scheich, ein deutsches Finanzinstitut, spielte eine entscheidende Rolle bei der fairen und marktfreundlichen Durchführung der Transaktion.
Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: „Die Staatsanwaltschaft versicherte uns, dass sie den Verkauf ihrer Bitcoins sowohl marktgerecht als auch schrittweise durchgeführt hat, um plötzliche Preisschwankungen zu vermeiden.“ Sie betonten auch, wie wichtig es sei, ein Gleichgewicht zwischen der schnellen Veräußerung der Vermögenswerte und der Wahrung der Marktstabilität zu finden.
BTC-Preis gilt inmitten der Verkaufswelle als „irrelevant“.
Als Krypto-Investor habe ich miterlebt, wie der Preis von Bitcoin während dieser Verkaufsphase extremen Schwankungen ausgesetzt war. Der Wert von Bitcoin schwankte erheblich und schwankte zwischen etwa 65.000 US-Dollar und einem Tiefstwert von 55.000 US-Dollar. Die Behörden haben jedoch deutlich gemacht, dass die Marktbedingungen für ihren Entscheidungsprozess keine Rolle spielten. In ihren eigenen Worten: „Der Preis und die Marktbedingungen von Bitcoin waren für unsere Entscheidung, die BTC zu verkaufen, irrelevante Faktoren. Es war uns verboten, auf eine Erholung der Preise zu warten, bevor wir diesen Schritt machten.“
Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt und der genauen Verfolgung zahlreicher Marktschwankungen kann ich bestätigen, dass es Situationen gibt, in denen der Verkauf von Bitcoin im Rahmen eines „Notverkaufs“ eine notwendige Reaktion auf gesetzliche Anforderungen oder einen wahrgenommenen erheblichen Wertverlust ist, der oft definiert wird als 10 %-Grenze. Wenn die Strafverfolgungsbehörden beispielsweise Bitcoin beschlagnahmen, müssen sie diese möglicherweise schnell liquidieren, um potenzielle finanzielle Risiken oder Verluste zu mindern. Nach Angaben des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham Intelligence war dies bei den beschlagnahmten Bitcoins der Fall, die über zentralisierte Börsen wie Kraken und Coinbase abgeladen wurden. Meine persönliche Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Navigation in der komplexen Welt digitaler Vermögenswerte ein tiefes Verständnis sowohl der Regulierungslandschaft als auch der Marktdynamik erfordert.
Als Analyst würde ich diesen Satz wie folgt umformulieren: Ich habe herausgefunden, dass sich die deutsche Regierung bei der Durchführung ihres Bitcoin-Ausverkaufs auf bestimmte außerbörsliche Unternehmen, insbesondere Flow Traders und Cumberland DRW, verlassen hat. Die genauen an der Transaktion beteiligten Institutionen wurden offengelegt, mit Ausnahme einer Partei, die anonym bleiben wollte.
Als Krypto-Investor verstehe ich, dass die Durchführung eines Verkaufs auch bei Marktvolatilität mit den Vermögensverwaltungsvorschriften in Deutschland im Einklang steht. Die Staatsanwaltschaft begründet ihr Vorgehen mit den „schnellen und extremen Preisschwankungen“ von Bitcoin, die die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zur Minimierung finanzieller Risiken erfordern.
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2024-07-17 18:44