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Als erfahrener Forscher und Beobachter des Kryptowährungsmarktes mit über einem Jahrzehnt Erfahrung finde ich Brad Garlinghouses Kommentare zum bevorstehenden XRP-ETF ziemlich faszinierend. Obwohl ich viele Vorhersagen kommen und gehen sah, scheint sein Vertrauen in diese Angelegenheit begründet zu sein, insbesondere angesichts der wachsenden Community rund um das XRP-Ökosystem und des Erfolgs von Bitcoin– und Ethereum-ETFs.
In einem kürzlichen Chat mit Bloomberg zeigte sich Brad Garlinghouse, der Chef von Ripple, sehr zuversichtlich, dass die Einführung eines Exchange Traded Fund (ETF) für XRP einfach unvermeidlich sei. Als Krypto-Investor erfüllt mich diese optimistische Prognose mit Vorfreude.
Er hat auch vorausgesagt, dass ein XRP-ETF aufgrund einer wachsenden Community rund um das XRP-Ökosystem „ziemlich gut“ abschneiden wird.
Darüber hinaus kritisierte Garlinghouse die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission und deutete an, dass diese im Januar nach großem Widerstand widerstrebend der Zulassung von Bitcoin-ETFs zugestimmt habe.
Natürlich waren ETFs am Ende ein voller Erfolg, denn allein der IBIT von BlackRock übertraf kürzlich die Gesamtzuflüsse von 23 Milliarden US-Dollar.
Als Forscher sehe ich Exchange Traded Funds (ETFs) als einen wesentlichen positiven Faktor, der den Preisanstieg mehrerer digitaler Währungen, einschließlich XRP, antreibt. Der CEO von Ripple glaubt, dass diese Finanzprodukte einen „Aufwärtsdruck“ auf die Kryptopreise ausüben.
Den Aussagen von Garlinghouse zufolge besteht ein wachsendes Interesse an börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) sowohl bei Privatanlegern als auch bei Großanlegern.
Derzeit sind in den USA nur Bitcoin und Ethereum für börsengehandelte Fonds (ETFs) zugelassen. Es scheint jedoch, dass Solana und Ripple (XRP) in Zukunft starke Kandidaten für die ETF-Zulassung sein könnten.
Dem Bericht von U.Today zufolge hat Bitwise einen bahnbrechenden Schritt unternommen, indem es Anfang Oktober einen Antrag für einen Exchange Traded Fund (ETF) auf Basis von XRP eingereicht hat.
Im Anschluss an die anfängliche Entwicklung beobachtete ich die Ereignisse im Ripple-Fall genau. Interessanterweise entschied sich die Securities and Exchange Commission (SEC), ihre Berufung fortzusetzen. Was mich jedoch faszinierte, war die Offenlegung, dass sie den rechtlichen Status des XRP-Tokens nicht in Frage stellen würden – ein Schritt, der diesem heiß diskutierten Krypto-Asset eine weitere Ebene der Komplexität verleiht.
Von besonderem Interesse ist, dass Canary Capital, eine von Valkyrie geführte Investmentgesellschaft, die sich auf alternative Vermögenswerte spezialisiert hat, sich dem Wettbewerb angeschlossen hat, indem sie einen eigenen Antrag eingereicht hat, obwohl Ripple mit anhaltenden rechtlichen Herausforderungen konfrontiert ist.
Laut dem Rechtsexperten Jake Chervsky könnte die Investition in einen ETF, der Altcoins enthält, möglicherweise von der Securities and Exchange Commission (SEC) als zulässig angesehen werden.
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2024-10-23 23:19