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Als erfahrener Forscher, der die Entwicklung digitaler Währungen und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft beobachtet hat, finde ich es faszinierend zu sehen, dass Länder wie Hongkong und Deutschland über die Einrichtung strategischer Bitcoin-Reserven nachdenken.
Nachdem ich die Kryptolandschaft jahrelang aufmerksam verfolgt habe, habe ich gesehen, wie kleine Nationen wie El Salvador den Weg für solch mutige Schritte ebneten, und jetzt folgen große Finanzzentren wie Hongkong diesem Beispiel. Die potenziellen Vorteile der Nutzung von Bitcoin als nationale Reserve, insbesondere bei der Bewältigung von Veränderungen in der Weltwirtschaft, sind sicherlich überzeugend.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass dies kein neues Phänomen ist, da selbst die USA und China bereits seit einiger Zeit über bedeutende Bitcoins verfügen. Es scheint, dass wir in eine Ära eintreten, in der digitales Gold für die Reserven einer Nation genauso wichtig werden könnte wie traditionelle Währungen und Gold.
Für Deutschland ist der Vorschlag des ehemaligen Finanzministers Christian Lindner, dass die Europäische Zentralbank und die Bundesbank die Aufnahme von Bitcoin in ihre Reserven in Betracht ziehen sollten, ein wichtiger Schritt zur Anerkennung des Potenzials von Kryptowährungen auf globaler Ebene. Es ist faszinierend zu sehen, wie die fortschrittliche Politik der neuen Trump-Regierung in Bezug auf Krypto-Assets diesen Wandel vorantreibt und selbst die Getreuen des traditionellen Finanzwesens dazu zwingt, ihre Haltung zu überdenken.
Im Scherz kann ich nicht umhin, mich zu fragen, ob dies der Beginn einer neuen Ära ist, in der die Zentralbanken über „Bitcoin-Bilanzen“ und nicht nur über „Zahlungsbilanzen“ verfügen werden. Die Finanzwelt verändert sich tatsächlich und es ist eine aufregende Zeit, ein Teil davon zu sein!
Länder auf der ganzen Welt scheinen eifrig im Wettbewerb um die Schaffung strategischer Bitcoin-Reserven zu stehen, wobei Gesetzgeber in Hongkong und Deutschland entsprechende Vorschläge unterbreiten. Ein Hongkonger Gesetzgeber schlug vor, dass die Einbeziehung von Bitcoin in den Börsenfonds der Stadt angesichts der sich entwickelnden Landschaft der Kryptowährungen weltweit die Finanzstabilität stärken würde. Angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump betrachten Nationen Bitcoin zunehmend als potenzielle nationale Reserve, um sich besser an wirtschaftliche Schwankungen auf globaler Ebene anzupassen.
Hongkong plant strategische Bitcoin-Reserve
Der Vorsitzende Wu Jiezhuang vom Web3 Virtual Asset Development Subcommittee of Hong Kong schlägt vor, die einzigartige Position Hongkongs „Ein Land, zwei Systeme“ zu nutzen, indem es die Möglichkeit prüft, Bitcoin als Pilotprogramm in seinen Börsenfonds zu integrieren.
Laut Aussage des Finanzministeriums gehören Kryptowährungen derzeit nicht zum primären Investitionsschwerpunkt des Exchange Fund. Sie ermöglichen jedoch eine geringfügige Beteiligung externer Fondsmanager an Kryptowährungen, die diese Vermögenswerte möglicherweise als kleinen Teil in ihre diversifizierten Anlageportfolios aufnehmen.
Es ist möglich, dass Hongkong aufgrund seiner unterstützenden Haltung gegenüber Kryptowährungen in den letzten Jahren auf die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve zusteuert. Derzeit listet die Börse von Hongkong 12 an Kryptowährungen gekoppelte Exchange Traded Funds (ETFs) mit einem Gesamtmarktwert von etwa 7,4 Milliarden HK$ auf. Angesichts der Vorreiterrolle kleinerer Länder wie El Salvador ist es plausibel, dass Hongkong diesem Beispiel folgen und in Zukunft eine ähnliche Entscheidung treffen könnte.
Als Analyst bin ich auf eine bemerkenswerte Nachricht von DW Media gestoßen, die besagt, dass China etwa 190.000 Bitcoins hält und damit der zweitgrößte Bitcoin-Inhaber ist, hinter der US-Regierung mit 210.000 Bitcoins. Angesichts des aktuellen Marktpreises von etwa 94.000 US-Dollar pro Bitcoin wird dieser Vorrat auf beachtliche 18 Milliarden US-Dollar (ca. 140 Milliarden HK-Dollar) geschätzt. Marktexperten spekulieren, dass die Stadt erwägen könnte, diese digitalen Vermögenswerte in in Hongkong notierte Exchange Traded Funds (ETFs) umzuwandeln.
Nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen im Jahr 2024 haben verschiedene US-Bundesstaaten Gesetze vorgeschlagen, um 10 % ihrer Staatsgelder in Bitcoin anzulegen. Die Senatorin von Wyoming, Cynthia Lummis, hat Pläne zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA bestätigt, mit dem Ziel, gemäß dem ursprünglichen Vorschlag über 1 Million Bitcoins zu erwerben.
Deutschland schließt sich dem Zug an
Christian Lindner, ein ehemaliger Finanzminister Deutschlands, hat vorgeschlagen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank möglicherweise darüber nachdenken sollten, Bitcoin in ihre Bestände aufzunehmen. Dies folgt unmittelbar darauf, dass ein Mitglied des Europäischen Parlaments letzte Woche einen ähnlichen Vorschlag gemacht hat. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur in Berlin äußerte Lindner diese Idee.
Die neue Trump-Regierung setzt sich aktiv für einen äußerst zukunftsorientierten Ansatz gegenüber digitalen Währungen wie Bitcoin ein. In politischen Kreisen von Washington D.C. wird darüber diskutiert, neben traditionellen Vermögenswerten wie Währungen und Gold möglicherweise auch Kryptowährungen in die Bestände der Federal Reserve zu integrieren.
Als jemand, der die Entwicklung digitaler Währungen und ihre potenziellen Auswirkungen auf das globale Finanzwesen genau verfolgt hat, bin ich fest davon überzeugt, dass die USA sich als Vorreiter sowohl bei der Dominanz des US-Dollars als auch der Kryptowährung positionieren. Allerdings ist es für Deutschland und Europa von entscheidender Bedeutung, in dieser sich schnell entwickelnden Landschaft nicht erneut ins Hintertreffen zu geraten. Um unsere anhaltende Relevanz sicherzustellen, müssen wir die Integration von Krypto-Assets in die Zentralbankreserven aktiv untersuchen, da ich aus erster Hand gesehen habe, welche transformative Kraft sie den Finanzsystemen verleihen können. Angesichts des Rufs Frankfurts als globales Finanzzentrum plädiere ich nachdrücklich für eine gründliche Prüfung und Berücksichtigung dieses innovativen Zentralbankansatzes.
Neben Hongkong und Deutschland gibt es aufgrund globaler Sanktionen auch Diskussionen über die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve in Russland. Im Gegensatz dazu lehnt Japan diese Idee derzeit ab.
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2024-12-30 09:48