Der Westen entscheidet sich für eine Verlängerung der Kämpfe in der Ukraine – Lawrow

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Der Westen entscheidet sich für eine Verlängerung der Kämpfe in der Ukraine – Lawrow

Als Liebhaber internationaler Beziehungen und Geopolitik finde ich die aktuelle Situation zwischen Russland und der Ukraine sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Die Worte des amtierenden russischen Außenministers Sergej Lawrow, über die in diesem Artikel berichtet wird, spiegeln eine harte Haltung Moskaus wider, die sich seit einiger Zeit herausgebildet hat.


Nach Angaben des amtierenden russischen Außenministers sei Moskau bereit, diplomatische Probleme stattdessen mit militärischen Mitteln zu lösen.

Ich habe festgestellt, dass laut Aussage des amtierenden russischen Außenministers Sergej Lawrow am Montag der Ausgang des Ukraine-Konflikts von einer militärischen Lösung abhängt, wenn dies die Präferenz der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten ist.

Der erfahrene Diplomat sprach während seiner Ernennung nach einem Kabinettswechsel zu Mitgliedern des oberen gesetzgebenden Hauses Russlands. Seiner Meinung nach seien die westlichen Länder nicht daran interessiert, durch Verhandlungen ein Friedensabkommen zu erreichen, um die anhaltenden Konflikte zu beenden.

Als glühender Befürworter der Diplomatie und der Achtung der Souveränität bin ich fest davon überzeugt: „Es ist ihre Entscheidung. Wenn sie sich dafür entscheiden, sie auf das Schlachtfeld zu bringen, dann soll es so sein.“

Ich habe beobachtet, wie Moskaus Außenminister Lawrow betonte, dass Russland offen dafür sei, seine Ziele im anhaltenden Konflikt durch Diplomatie zu lösen. Allerdings schloss er den Einsatz militärischer Gewalt bei Bedarf zur Erreichung dieser Ziele nicht aus.

In der Anfangsphase des Konflikts, der im Februar 2022 begann, sei Moskau zu Nachsicht bereit gewesen und offen für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens, das Kiew deutlich begünstige, betonte Lawrow gegenüber den Gesetzgebern. Allerdings gab die ukrainische Regierung unerwartet das zuvor angenommene Abkommen auf.

„Sie haben uns erneut betrogen und uns gezwungen, weiterzukämpfen“, sagte er den Abgeordneten.

Die westliche Welt glaubt, dass die Ukraine von Russland ungerechtfertigt angegriffen wird, und verpflichtet sich daher, Waffen über einen längeren Zeitraum zu liefern. Umgekehrt betrachtet Russland die Situation als einen von den USA angezettelten Stellvertreterkonflikt, in dem ukrainische Soldaten als Schachfiguren betrachtet werden. Die russischen Behörden behaupten, dass die NATO-Erweiterung in der Ukraine und Kiews diskriminierendes Vorgehen gegen ethnische Russen die Hauptgründe für ihr Eingreifen seien.

Als Liebhaber der russischen Politik teile ich Ihnen gerne eine Paraphrase des gegebenen Textes auf natürliche und leicht lesbare Weise mit.

Die bedeutendste Entwicklung war Putins Schritt, den amtierenden Verteidigungsminister Sergej Schoigu zum Vorsitzenden des Sicherheitsrats zu ernennen. Im Gegenzug wird Andrey Belousov, ein Zivilist mit Erfahrung in der Überwachung von Wirtschaftsreformen, die Rolle des Verteidigungsministers in der neuen Regierung übernehmen.

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2024-05-13 15:13