Der weltweite Aktienausverkauf übt starken Verkaufsdruck auf Bitcoin und Ether aus

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Als erfahrener Forscher mit Erfahrung in Finanzmärkten und Kryptowährungen habe ich im Laufe meiner Karriere zahlreiche Marktschwankungen miterlebt. Der jüngste weltweite Aktienausverkauf hat unbestreitbar Druck auf Bitcoin und Ethereum ausgeübt, zwei der bekanntesten digitalen Vermögenswerte.

Am 24. Juli 2022 erlebte der globale Aktienmarkt einen erheblichen Ausverkauf, der zu einem Abschwung bei Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und anderen Altcoins führte, die einem starken Verkaufsdruck ausgesetzt waren. Die Wall Street erlebte aufgrund der Schwäche der Technologiewerte den schwierigsten Handelstag seit Anfang 2022, und der Sektor der künstlichen Intelligenz schien an Schwung zu verlieren.

Der weltweite Aktienausverkauf setzt Bitcoin unter Druck

Während der asiatischen Handelssitzungen am Dienstag erlebte Bitcoin einen Abschwung, was dazu führte, dass sein Preis um etwa 2,5 % auf 64.252 $ sank. Die Marktkapitalisierung der Kryptowährung wurde auf rund 1,266 Billionen US-Dollar geschätzt. Ethereum erlitt einen Tag, nachdem die börsengehandelten Ethereum-Fonds für den Handel auf dem Markt verfügbar wurden, erhebliche Verluste und brach um etwa 85 % ein.

In den letzten zwei Tagen verzeichnete der Ethereum ETF von BlackRock Nettozuflüsse in Höhe von insgesamt über 811 Millionen US-Dollar, während der Ethereum ETF (ETHE) von Grayscale Abflüsse in gleicher Höhe verzeichnete. Infolgedessen beläuft sich das verwaltete Vermögen von ETHE nun auf etwa 7,2 Milliarden US-Dollar. Laut Benjamin Celermajer, Co-Chief Investment Officer bei Magnet Capital, teilte er diese Informationen Bloomberg mit.

Als Forscher, der sich mit Finanzmärkten befasst, habe ich beobachtet, dass der Kryptomarkt nach einer enttäuschenden Entwicklung von US-Aktien tendenziell einen Dominoeffekt auf die Anlegerstimmung erfährt. Einfacher ausgedrückt: Nach einer harten Nacht für Aktien in den USA spiegelt der Kryptomarkt oft auch diese negative Stimmung wider.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass Ethereum nach der Zulassung seines ETFs einem Verkaufsdruck ausgesetzt war. Dieser Trend könnte nur von kurzer Dauer sein, wenn die Marktstimmung weiterhin günstig bleibt.

Alternativ hat Bitcoin in letzter Zeit einen bemerkenswerten Kontrast zu den internationalen Aktienmärkten gezeigt. Trotz der unklaren Gewinnprognosen der Unternehmen hat sich Bitcoin im Großen und Ganzen behauptet.

Als Analyst habe ich eine interessante Verschiebung in der Korrelation zwischen Bitcoin und dem MSCI-Index globaler Aktien festgestellt. In den letzten 30 Tagen hat sich der Korrelationskoeffizient -0,20 angenähert, was ziemlich ungewöhnlich ist, da er seit 2020 größtenteils positiv geblieben ist. Normalerweise impliziert ein Korrelationskoeffizient von 1 eine perfekte Synchronisation, während ein Wert von -1 eine umgekehrte Beziehung anzeigt. Die jüngste negative Korrelation bedeutet, dass der Wert eines Vermögenswerts tendenziell sinkt, wenn der Wert eines Vermögenswerts steigt.

Der weltweite Aktienausverkauf übt starken Verkaufsdruck auf Bitcoin und Ether aus

Angesichts des starken Interesses an börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) in den Vereinigten Staaten verzeichnete die Kryptowährung seit Jahresbeginn einen deutlichen Anstieg von 51 %. Der Weltaktienindex MSCI hingegen konnte sich weitgehend behaupten und verzeichnete in diesem Jahr bislang ein Wachstum von 12 %. Darüber hinaus plädiert die US-Senatorin Cynthia Lummis dafür, Bitcoin als nationale strategische Reserve auszuweisen.

Asiatische Indizes rutschen

Außerhalb des US-Marktes sind auch asiatische Indizes anfällig, so verzeichnete der MSCI Asia Pacific Index einen Rückgang von 1,5 %. Bemerkenswert ist, dass der japanische Aktiendurchschnitt Nikkei 225 derzeit eine deutliche technische Korrektur durchläuft. Homin Lee, ein leitender Makrostratege bei Lombard Odier Singapore Ltd., kommentierte diese Entwicklung.

Unter Experten kommt es zu einer weit verbreiteten Neubewertung der Kosten-Nutzen-Gleichung für die Technologie der künstlichen Intelligenz. Aufgrund möglicher Anzeichen einer rückläufigen Datennutzung in den Vereinigten Staaten bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Verbrauchernachfrage. Diese Bedenken mögen sich letztendlich als flüchtig erweisen, aber es ist normal, dass Anleger nach einem so starken Marktanstieg gemeinsam ihre Positionen neu bewerten.

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2024-07-25 09:40