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Als erfahrener Krypto-Investor mit tief in der Schweizer Finanzlandschaft verwurzelten Wurzeln haben diese Neuigkeiten aus Bern mein Interesse deutlich geweckt. Nachdem ich die globale Finanzkrise von 2008 überstanden habe und seitdem den Aufstieg digitaler Währungen miterlebt habe, verspüre ich ein Gefühl der Bestätigung, wenn ich sehe, dass unsere politischen Führer solch fortschrittliche Schritte unternehmen.
Als Reaktion auf Samuel Kullmann, einen Unterstützer von Bitcoin innerhalb der Eidgenössischen Demokratischen Union der Schweiz (EDU), wurde berichtet, dass das Parlament des Schweizer Kantons Bern Massnahmen zur Erforschung des Bitcoin-Minings genehmigt hat.
Die Abstimmung stimmte mit 85 zu 48 für das oben genannte Gesetz.
Als Analyst kann ich dies in einem eher gesprächigen Stil wie folgt ausdrücken: In Zusammenarbeit mit mir wurde der Vorschlag von Simon Ryser von der Grünliberalen Partei, Mathias Müller und Korab Rashiti, beide Vertreter der Schweizerischen Volkspartei, unterstützt Philipp Kohli, Mitglied der Zentrumspartei.
Derzeit liegt es in der Verantwortung der örtlichen Verwaltung, eine Studie zur Bewertung der Machbarkeit des Bitcoin-Minings zu erstellen.
Es wurde festgestellt, dass überschüssige Energie zur Erzeugung von Bitcoin genutzt werden könnte, ein Ansatz, der weltweit immer beliebter wird. Nach Angaben von U.Today hat eine Tochtergesellschaft der Tokyo Electric Power Company Holdings damit begonnen, die führende Kryptowährung mit überschüssiger grüner Energie abzubauen.
Darüber hinaus plant Bern zu untersuchen, ob Bitcoin-Mining eine Rolle beim Ausgleich der Stabilität des Stromnetzes spielen könnte.
Der Vorschlag kommt als gesetzgeberischer Schritt der neutralen „Parlamentarischen Bitcoin-Gruppe“. Ziel ist es, den rechtlichen Rahmen für die digitale Transformation des globalen Finanzsystems vorzubereiten.
Die Gesetzgebung deutet darauf hin, dass Bitcoin eine entscheidende Position in der Finanzlandschaft von morgen einnehmen könnte und über eine breite Palette an Möglichkeiten verfügt. Sollte der Kanton Bern einen zukunftsweisenden Plan entwickeln, könnte er sich zu einem verlockenden Ziel für Unternehmen entwickeln, die sich auf Bitcoin spezialisiert haben.
In dem Vorschlag wurde erwähnt, dass die Attraktivität von Bitcoin auf der festen Angebotsobergrenze von 21 Millionen Münzen beruht. „Die garantierte Knappheit macht Bitcoin zu einer interessanten Alternative für Menschen, die einen Wertspeicher jenseits traditioneller Währungssysteme suchen“, hieß es.
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