Der Pro-XRP-Anwalt John Deaton kritisiert Warren und die SEC wegen der Kryptoregulierung

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Als langfristiger Krypto-Investor teile ich voll und ganz die Kritik von John Deaton an der SEC und Senatorin Elizabeth Warren. Ich habe aus erster Hand gesehen, wie der Mangel an klarer Regulierung im Kryptobereich zu erheblichen finanziellen Schäden für einzelne Anleger wie mich führen kann. Deatons Engagement für den Verbraucherschutz ist lobenswert und seine Bemühungen, die SEC zur Rechenschaft zu ziehen, sind dringend erforderlich.


John Deaton, ein bekannter Anwalt, der sich für XRP einsetzt, hat der SEC und Senatorin Elizabeth Warren einen vernichtenden Verweis erteilt. Er behauptet, dass diese Unternehmen ihren politischen Absichten Vorrang vor dem Schutz der Anleger einräumen. Deatons Kritik richtet sich in erster Linie gegen Gary Gensler, den Vorsitzenden der SEC, der seiner Meinung nach seine Pflicht, einzelne Anleger zu schützen, vernachlässigt hat, was zu erheblichen finanziellen Schäden geführt hat.

John Deaton kritisiert Warren und die SEC wegen der Kryptoregulierung

John Deatons Kommentare kamen, nachdem der Senat über SAB 121 debattierte und Warren dazu aufrief, dagegen zu stimmen. Laut Deaton hat er in privaten Bemühungen und Rechtsstreitigkeiten alles getan, um Investoren abzuschirmen. Er behauptet, dass sein Engagement für den Verbraucherschutz durch eine positive Gerichtsentscheidung eines vom ehemaligen Präsidenten Obama ernannten Richters unter Beweis gestellt werde.

 

Experte: Deaton hat sich stets für vernünftige Krypto-Regulierungen eingesetzt, um Anleger vor betrügerischen Figuren wie Sam Bankman-Fried (SBF) zu schützen. Er beklagt die Unfähigkeit der SEC, hochkarätige Zusammenbrüche wie FTX, Terra und Celsius zu verhindern. Deaton ist der Ansicht, dass sich die SEC auf die Regulierung seriöser Unternehmen wie Ripple, Coinbase, Kraken, Uniswap, Dragonchain, LBRY und MetaMask konzentrieren und dabei betrügerische Akteure außer Acht lassen sollte.

 

Deaton behauptet, dass Gensler mehrere geheime Treffen mit SBF abgehalten habe, die er nicht preisgegeben habe. Er äußert Bedenken, dass die großzügigen Spenden von SBF an die derzeitige Regierung ihm möglicherweise exklusiven Zugang zu Regulierungsbehörden wie Gensler verschafft haben könnten. Deaton weist darauf hin, dass diese Situation ein größeres Problem des regulatorischen Missmanagements und des möglichen Scheiterns verdeutlicht.

 

Als Analyst habe ich die widersprüchlichen Schritte der SEC bemerkt, wie zum Beispiel, dass sie den Börsengang von Coinbase schnell vorangetrieben und später eine Klage gegen sie eingereicht hat. Diese Inkonsistenz in der Regulierung wirft Bedenken hinsichtlich der Unparteilichkeit und Objektivität der Agentur auf. Darüber hinaus argumentieren einige, dass die SEC unter Warrens Einfluss manipuliert wird, um politischen Zwecken zu dienen, was den Anlegern möglicherweise erheblichen finanziellen Schaden zufügt.

Deaton kritisiert Warrens politische Agenda in Krypto

Als Krypto-Investor verfolge ich die laufende Debatte zwischen Deaton und Senator Warren über ihren Brief an Finanzministerin Yellen über Stablecoins. Berichten zufolge kritisierte Deaton zunächst Warren dafür, dass er Bedenken hinsichtlich einer möglichen Ausbeutung von Stablecoins durch Terrororganisationen und Schurkenstaaten geäußert habe. Meiner Meinung nach scheint dies jedoch angesichts der zahlreichen Krisen, mit denen Massachusetts derzeit konfrontiert ist, für Warren eine fehlgeleitete Priorität zu sein. Ich glaube, sie konzentriert sich auf Themen, die in erster Linie der Bankenbranche zugute kommen, anstatt sich mit drängenden Problemen wie illegaler Einwanderung, Defizitausgaben, Einkommensungleichheit, steigender Inflation, Opioidabhängigkeit, erhöhter Besteuerung und Vermögensflucht in ihrem Heimatstaat zu befassen.

 

Laut Deaton lenkt Warrens Schwerpunkt auf Stablecoins den Fokus von dringenderen lokalen Angelegenheiten ab. Seiner Ansicht nach ist diese Priorisierung politischer Agenden gegenüber dem Anlegerschutz ein besorgniserregender Trend, der auch für die Regulierungspolitik der SEC unter Gensler gilt, mit der Deaton nicht einverstanden ist.

 

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2024-05-17 02:56